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15.10.2021

Studie bestätigt Sichtweise der NI:

Landwirtschaft für Insekten schädlicher als Klimawandel

Schwebfliege - Foto: © Makrowilli

„Würzburg (dpa). Menschliche Eingriffe in die Natur sind einer Studie zufolge bislang stärker für das Insektensterben verantwortlich, als eine Erwärmung infolge des Klimawandels. Höhere Temperaturen könnten sich sogar positiv auf die Menge der Insekten und die Anzahl der Arten auswirken, heißt es in der Untersuchung der Universität Würzburg, die am Dienstag im Journal „Nature Communications“ veröffentlicht wurde. Allerdings gelte das nur bis zu einer gewissen Temperaturgrenze, die aber hierzulande noch nicht erreicht sei. Gründe für den Rückgang sind laut Studie vielmehr Faktoren wie die Versiegelung von Böden oder eine intensive Landwirtschaft.“ (Quelle: RZ-Online vom 12.10.2021)

Die Studie der Universität Würzburg bestätigt die Sichtweise
der Naturschutzinitiative e.V. (NI):

„Die drei Hauptursachen für das Insektensterben sind die 1 Landschaftshomogenisierung (Ausräumung und Vernichtung der alten Kulturlandschaft durch intensive Landwirtschaft, Flurbereinigung, Nutzungsaufgabe und Flächenfraß), 2 Landschaftsfragmentierung (Verinselung von Rest-Lebensräumen mit der Folge von genetischer Verarmung und Inzucht), sowie die 3 chemische Belastung durch düngewirksame Stoffe (enthalten in Gülle, Mineraldünger und Abgasen) und hochgiftige Pestizide.“

- Dr. Andreas H. Segerer -
Dipl.-Biologe und Lepidopterologe, stv. Direktor der Zoologischen Staatssammlung München, Präsident der Münchner Entomologischen Gesellschaft e.V. und Wissenschaftlicher Beirat der NI

 

„Der Natur- und Artenschutz darf nicht auf Klimaschutz reduziert werden. Alle Faktoren, die zur Überlastung der planetaren Belastungsgrenzen und dem Artenschwund beitragen, müssen in den Blick genommen werden, auch die negativen Auswirkungen der Windenergie, der Freiflächenfotovoltaik und der Biogasanlagen.“

- Harry Neumann, Vorsitzender der NI -

 

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