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Keiner folgt Deutschland bei der Natur- und Landschaftszerstörung durch Windenergie!

Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar.

Harry Neumann

Kein Land in Europa folgt dem Beispiel Deutschlands bei der Natur- und Landschaftszerstörung durch Windenergie (s. PDF-Datei "Stromerzeugung in Europa"). Hier hat man wohl begriffen, dass X x 0 NULL ergibt. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, erzeugen auch noch mehr Windindustrie- und Freiflächenfotovoltaikanlagen keine Energie. Wir haben ein Speicherproblem. Ohne Speichersysteme macht der weitere Zubau von Windenergieanlagen keinen Sinn. Wer Klimaschutz auf Windenergie reduziert, handelt zukünftigen Generation gegenüber verantwortungslos.

Bereits heute werden durch den exzessiven Bau von Windindustrieanlagen unsere Landschaften, Wälder und ökologisch wertvollen Lebensräume zerstört und Wildtiere getötet. Dies führt bei einem weiteren Ausbau nicht nur zum Aussterben und auch zur Auslöschung vieler Arten, sondern ganzer Ökosysteme. Die Bedeutung der Biologischen Vielfalt und intakter Lebensräume muss viel stärker in den Vordergrund gestellt werden. Die Bedeutung von Wäldern für den Natur- und Klimaschutz sehen wir aktuell bei den Waldbränden im Amazonasgebiet. Daher brauchen wird jeden Baum. Wenn der Ausbau der Windenergie so weitergeht, werden die Arten, die angeblich geschützt werden sollen, gar nicht mehr da sein. Der Arten- und Biomasseschwund zusammen mit den ebenso problematischen stofflichen Belastungen bedrohen das Überleben der Natur und der Menschen deutlich mehr als die ebenfalls ernst zu nehmenden Folgen der globalen Klimaveränderung. Es ist daher völlig kontraproduktiv, Naturschutz auf Klimaschutz zu reduzieren und in blindem Aktionismus hinter die Errungenschaften des Naturschutzes zurückzufallen. Wer das Klima schützen möchte und dann unsere Wälder, neben den Mooren die besten Kohlenstoffspeicher, für Windkraft opfert, handelt völlig verantwortungslos.

Bundesminister Peter Altmeier ist gerade dabei, den Natur- und Landschaftsschutz den offensichtlich skrupellosen Interessen der Windindustrie zu opfern und den Artenschutz auszuhebeln. Dies werden wir nicht klaglos hinnehmen.

Wir erleben derzeit einen beispiellosen Niedergang des Naturschutzes in Deutschland, für den die Naturschutzverbände jahrzehntelang gekämpft haben – im Moment aber offensichtlich ihre Sprache verloren haben. Bundeskanzlerin Angela Merkel wird nicht als oberste Klimaschützerin, sondern als oberste Naturzerstörerin in die Geschichte unseres Landes eingehen. Sie verfolgt nur noch ein Ziel – aber ohne Maß!

Harry Neumann, Bundes- und Landesvorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI)

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