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01.04.2022

Im Artenschutz zählen Individuen nicht?

„Instrumentalisierung“ der Ornithologie gegen Windkraft?

Von Dr. Wolfgang Epple

Anmerkungen aus Anlass öffentlicher Äußerungen von Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese* zu Windkraft und Artenschutz

*Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese ist Mitglied der Leopoldina. Sie fungiert als Direktorin des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN) in Frankfurt am Main. Die Ornithologin und Ökologin forscht vor allem zu Populationsdynamiken bei Vögeln

  1. Vorbemerkung: Unabhängige Beratung der Politik oder bezahlte Mainstream-Konformität durch ausgesuchte Wissenschaft?

 „(…) In ihrer Politik beratenden Funktion legt die Leopoldina fachkompetent, unabhängig, transparent und vorausschauend Empfehlungen zu gesellschaftlich relevanten Themen vor. Sie begleitet diesen Prozess mit einer kontinuierlichen Reflexion über Voraussetzungen, Normen und Folgen wissenschaftlichen Handelns.“ (Auszug aus der Selbstdarstellung der „Nationalen Akademie der Wissenschaften Deutschlands, Leopoldina; https://www.leopoldina.org/ueber-uns/ueber-die-leopoldina/leitbild-der-leopoldina/)

Seit geraumer Zeit fällt auf, dass die rund 1600 Mitglieder zählende, sich selbst als „klassische Gelehrtengesellschaft“ bezeichnende Leopoldina in ihren teilweise mit anderen Institutionen „ad hoc“ verfassten Stellungnahmen zur Energiewende erkennbar verstärkt am politischen Mainstream orientierte, regierungsamtlichen Äußerungen und Verlautbarungen der Erneuerbaren-Energien-Branche nahestehende Einschätzungen abgibt.

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