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02.03.2023

Dem Biber auf der Spur – Monitoring am Haselbach

Ein Biber bei seinen nächtlichen Aktivitäten. Im Winterhalbjahr ernähren sich die Biber fast ausschließlich von Laubbäumen, wie Weiden, Espen, Erlen und Pappeln. Er verzehrt Zweige und die Astrinde der von ihm gefällten Bäume. Die Äste der gefällten Bäume werden auch zum Dammbau genutzt. Foto: Arno Werner.

In Zusammenarbeit mit der Oberen Naturschutzbehörde fand an der Hasel in den Gemarkungen Lispenhausen und Schwarzenhasel ein Monitoring statt, um die Ausbreitung des Bibers zu dokumentieren. Der Naturschützer und langjährige Filmemacher Arno Werner, Länder- und Fachbeirat der Naturschutzinitiative e.V. (NI), begleitete das Projekt ehrenamtlich. Während des Monitorings sind einzigartige Szenen des dämmerungs- und nachtaktiven Tieres entstanden, die die aktuelle Entwicklung der Bibersiedlung mit seinen Dammbauten im Haselgrund ab dem Jahr 2020 dokumentieren.

„Dabei kamen auch mehrere Wildkameras in den Nachtstunden zum Einsatz. Ohne Störung gelang es, Informationen über Anzahl und Alter der dort lebenden Individuen zu erfahren, sowie ihr nächtliches Verhalten ungestört zu beobachten“, so Arno Werner. „Wer sich für diese Dammbauer und „Landschaftsarchitekten“ interessiert und ihnen einmal bei ihrer Arbeit an der heimischen Hasel über die Schulter schauen möchte, dem kann ich diesen Film nur empfehlen“, so Arno Werner weiter. Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) präsentiert auf ihrem YouTube-Kanal ein vielfältiges Angebot zahlreicher Naturfilme - viele davon aus dem Kreis Hersfeld-Rotenburg.

Film: Dem Biber auf der Spur. Ein Film von Arno Werner.

 

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