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Aktuelles

15. Dezember 2016

BUNDESNATURSCHUTZGESETZ: ARTENSCHUTZ DARF NICHT AUFGEWEICHT WERDEN !

Die Naturschutzinitiative kritisiert das Vorgehen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) sowie Inhalte der geplanten Novelle des Bundesnaturschutzgesetzes.

Kurz vor Weihnachten wurde den Naturschutzverbänden vom BMUB ein Päckchen unter den Weihnachtsbaum gelegt. Ein Gesetzesentwurf des BNatSchG mit höchst brisanten Änderungen, die insbesondere zu Gunsten der Windindustrie Ausnahmen vom Tatbestand des Tötungs- und Verletzungsverbotes (§ 44) formulieren. Für Naturschützer völlig unverständlich und inakzeptabel, da hierdurch der Artenschutz weiter aufgeweicht wird. Das BMUB hat in seinem Gesetzesentwurf die wirtschaftlichen Interessen beim Windkraftausbau über den Artenschutz gestellt. Eine solche Ermöglichungspolitik ist mehr als befremdlich.

Weiterlesen: 15.12.2016 Bundesnaturschutzgesetz: Artenschutz darf nicht aufgeweicht werden!

Wir freuen uns, dass wir offizieller Kooperationspartner des länderübergreifenden Nationalparkes Hunsrück-Hochwald sind.

 

17.09.2016 - NATURSCHUTZINITIATIVE erhält Rückendeckung

Die Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt (LNU) hat auf ihrer Mitgliederversammlung beschlossen:

"Ausweisung aller Waldflächen in NRW als Tabubereiche für Windenergieanlagen, eindeutig und ausnahmslos"

Die LNU ist der größte Naturschutz Dachverband in NRW mit 300.000 Mitgliedern.

Die Resolution hier als pdf: LNU - Kein Wind im Wald

 

 

Die Naturschutzinitiative verstärkt ihre Arbeit in der Eifel mit einem erweiterten Fachbeirat

„Wir freuen uns, dass wir die Naturschutzarbeit in der Eifel mit unseren kompetenten und ehrenamtlich engagierten Fachbeiräten weiter ausbauen können. Im Sinne einer originären Naturschutzarbeit werden wir uns gemeinsam für den Schutz von Landschaften, Wäldern, Wildtieren und Lebensräumen einsetzen. Unsere neuen Fachbeiräte heißen wir herzlich willkommen und bedanken uns für Ihr Engagement“, erklärte Harry Neumann, Bundes- und Landesvorsitzender Rheinland-Pfalz.

Weiterlesen: 12.10.2016 - Fachbeirat Eifel

Harry Neumann zum Thema Windkraft und dem Bauvorhaben Breitenbach

Kinzigtaler Nachrichten berichten "Besser Energie einsparen als Windräder bauen"

Hier lesen Sie das Interview der KINZIGTAL NACHRICHTEN mit unserem Vorsitzenden Harry Neumann zum Thema Windenergie und Naturschutz.

 


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Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


Wildkatzen melden!

Bitte melden Sie uns Wildkatzenbeobachtungen und Wildkatzensichtungen:

Formlos per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de

Bitte melden Sie uns auch Totfunde von Wildkatzen:

Verwenden Sie dazu bitte den Meldebogen und senden diesen ausgefüllt per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de


Tote Tiere an Windindustrieanlagen

Bitte melden Sie uns tote Fledermäuse und Vögel (Rotmilan, Schwarzstorch) durch/an/unter Windindustrieanlagen

Bitte verwenden Sie dazu den Meldebogen – per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Störung an und Zerstörung von Horsten

Bitte melden Sie uns Störungen an besetzten Horsten durch „Besucher“ und Zerstörungen von Horsten und Horstbäumen

Formlos per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Unsere Kooperationspartner:

 

 

 

  

 
                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

Naturschutzinitiative e.V. (NI) - bundesweit anerkannter Verband nach § 3 UmwRG und § 63, 64 BNatSchG