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31.10.2019

Rheinland-Pfalz

Grüne geben den Natur- und Landschaftsschutz auf und schaden dem Klima!
Grüne im Hunsrück unterstützen die Vertreibung der Wildkatze und die Zerstörung eines europäischen Schutzgebietes, eines Naturparkes und Landschaftsschutzgebietes!

Fast 100.000 Menschen wollen keinen Mountain-Bike-Park im Wald der Wildkatzen!

„Im Naturpark Saar-Hunsrück leben bedrohte Europäische Wildkatzen. Ihr Überleben darf nicht für einen Mountainbike-Park aufs Spiel gesetzt werden.“

(www.regenwald.org)

Während Naturschützer die Industrialisierung des Idarwaldes durch einen „Mountain-Bike-Park“ ablehnen und sich schützend vor ein europäisches FFH-Gebiet, einen Naturpark mit dem Kernlebensraum der europäischen Wildkatze und ein Landschaftsschutzgebiet stellen, unterstützen nach dem Umweltstaatssekretär Dr. Griese nunmehr auch die Grünen im Kreis Birkenfeld den Bau dieses „Funparkes“ mit dem damit verbundenen Massentourismus. In Rheinland-Pfalz leben bundesweit die meisten Wildkatzen, eine Art, die auf der Roten Liste als „gefährdet“ steht. Mit der Realisierung dieses Vorhabens konterkariert auch das Umweltministerium den Schutz der europäischen Wildkatze sowie den Natur- und Klimaschutz.

Lesen Sie hierzu den vollständigen Beitrag aus der Nahe Zeitung vom 29.10.2019

https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/nahe-zeitung_artikel,-kreisgruene-unterstuetzen-den-bikepark-idarkopf-grosse-chance-fuer-die-region-_arid,2045664.html

Lesen Sie hier, warum die Naturschutzinitiative e.V. (NI) dieses Projekt ablehnt und gegen eine Genehmigung  klagen wird:

05.02.2019 - PM - Kein „Bike und Naturerlebnispark“ im FFH-Gebiet Idarkopf ...

www.regenwald.org/petitionen/1170/kein-mountainbike-park-im-wald-der-wildkatzen

21.05.2019 - PM - Umweltstaatssekretär Dr. Griese benimmt sich im Festzelt auf dem Nationalparkfest in Birkenfeld daneben!

Damit der Idarwald mit dem Kernlebensraum der Wildkatze erhalten bleibt, wird die Naturschutzinitiative e.V. (NI) gegen die in Aussicht gestellte Befreiung von der Naturparkverordnung durch die SGD Nord und eine eventuelle Genehmigung Klage einreichen.

Bitte unterstützen Sie unsere Klage mit Ihrer Spende, damit die Wildkatze hier überleben kann und das Erholungsgebiet für die Menschen nicht zerstört wird:

Kennwort: Wildkatze und Idarwald

Naturschutzinitiative e.V. (NI)
Westerwald Bank Hachenburg
IBAN: DE60 5739 1800 0011 5018 26
BIC: GENODE51WW1 

Spenden an die NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) sind steuerabzugsfähig.

 

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Wildkatzen melden!

Bitte melden Sie uns Wildkatzenbeobachtungen und Wildkatzensichtungen:

Formlos per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de

Bitte melden Sie uns auch Totfunde von Wildkatzen:

Verwenden Sie dazu bitte den Meldebogen und senden diesen ausgefüllt per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de


Tote Tiere an Windindustrieanlagen

Bitte melden Sie uns tote Fledermäuse und Vögel (Rotmilan, Schwarzstorch) durch/an/unter Windindustrieanlagen

Bitte verwenden Sie dazu den Meldebogen – per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Störung an und Zerstörung von Horsten

Bitte melden Sie uns Störungen an besetzten Horsten durch „Besucher“ und Zerstörungen von Horsten und Horstbäumen

Formlos per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Unsere Kooperationspartner:

 

 

 

  

 
                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

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