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08.05.2021

Rheinland-Pfalz

Naturschutzinitiative e.V. (NI) rief zur Demo nach Montabaur auf:

Für den Erhalt der Lebensräume und für den Schutz der Artenvielfalt

Stoppt den Flächenfraß im Westerwald!

„Immer neue Bau- und Gewerbegebiete zerstören die Lebensräume für Menschen und Tiere. Der Verlust an Lebensräumen ist der Hauptfaktor für das dramatische Artensterben und dem Verlust an Biologischer Vielfalt. Die Biologische Vielfalt ist unsere Lebensversicherung, die immer mehr zerstört wird,“ so Harry Neumann, Landesvorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI) in seiner wachrüttelnden Rede auf der Demo am vergangenen Samstag auf dem Großen Markt in Montabaur.

Der Umweltverband Naturschutzinitiative (NI) und die Bürgerinitiative „Erhaltet die Natur in unserer Wäller Heimat - Keine neuen Autohöfe im WW“ organisierten die angemeldete Demo, zu der aufgrund der Corona-Beschränkungen nur 60 Teilnehmer zugelassen waren.

Die protestbereiten Bürger und Bürgerinnen, welche aus verschiedenen Teilen des Westerwaldes angereist waren, demonstrierten friedlich und bunt, mit vielen selbstgestalteten Bannern und Plakaten auf denen sie ihr Anliegen deutlich machten: Die Natur muss vor dem zunehmenden Flächenfraß durch überdimensionierte und fehlplatzierte Bau- und Gewerbegebiete geschützt werden, um ihrer selbst Willen und auch im Hinblick auf die Lebensqualität der zukünftigen Generationen.

Weitere Redebeiträge von Mariele Höhn und Andrea Keil von der Bürgerinitiative unterstrichen die Dringlichkeit des Themas. Auch Jacqueline Vallieur aus Mogendorf plädierte für den wichtigen Erhalt der Natur in Ihrer Heimat. Juliane Klein, Bürgerin aus Eschelbach und von Berufswegen Gesundheitspräventologin erklärte den Zusammenhang zwischen Natur und Gesundheit. Ein Thema was, gerade in Pandemiezeiten, alle interessieren sollte.

Am Ende der Demonstration rief Harry Neumann zum Innehalten auf, den Wachstumswahn aufzugeben und zu erkennen, dass weniger mehr sein kann. Jeder von uns könne seinen Teil dazu beitragen. Dazu zählten insbesondere auch die Verantwortlichen in der Politik auf Orts-, Kreis-, Landes- und Bundesebene. "Unsere Kinder brauchen eine Zukunft in einem lebenswerten Umfeld mit intakter Natur", so die NI. 

Weitere Impressionen der Demo >>>

Fotos: Catrin Heinze/NI

 

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