• Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • slide9
 
 

 

Aktuelles

13.03.2023

Rheinland-Pfalz

Keine Windkraftanlagen im Naturpark bei Monrepos!

Keine Freiflächenphotovoltaik im Vogelschutzgebiet Engerser Feld!

Noch unberührter Naturpark Rhein-Westerwald - Foto: Günter Hahn

Die Naturschutzinitiative e. V. (NI) kritisiert die Planungen der Stadt Neuwied, entlang der Kernzonen des Naturparks Rhein-Westerwald und der FFH-Gebiete "Wälder zwischen Linz und Neuwied" sowie "Felsentäler der Wied" sechs Windkraftanlagen errichten zu wollen.

Ebenso lehnt die NI die im Vogelschutzgebiet "Engerser Feld" geplante Freiflächenphotovoltaik entschieden ab. Diese sind weder mit der Schutzverordnung des Naturparks Rhein-Westerwald noch mit den europäischen Natura 2000-Richtlinien vereinbar.

Weiterlesen: 13.03.2023 - Keine Windkraftanlagen im Naturpark bei Monrepos! 

07.03.2023

Hessen - Wetterau

Überwältigendes Interesse an der Steinkauz-Wanderung der Wetterauer Streuobstwiesen

Teilnehmer der Steinkauzwanderung - Foto: Hubert Jung

Auf Einladung der NI-Regionalgruppe Wetterau trafen sich jüngst über 30 interessierte Naturfreunde zu einer spannenden Steinkauz-Exkursion in Ostheim. Gestärkt mit einem wärmenden Begrüßungsgetränk starteten die gutgelaunten Teilnehmer zu der Exkursion. Begleitet wurden die Naturfreunde zu Beginn der Veranstaltung von drei Kranichzügen, die mit trompetenden Rufen auf ihrem Weg zu ihrem Brutgebiet am Himmel kreisten – die „Vögel des Glücks“ sollten ein gutes Omen für eine erfolgreiche Veranstaltung sein.

Weiterlesen: 07.03.2023 - Überwältigendes Interesse an der Steinkauz-Wanderung

03.03.2023

Prof. Dr. Pierre Ibisch

„Was Deutschland jetzt braucht? Eine grundlegende Landschaftsrevolution!“

 

Kahlschlag auf Kalamitätsflächen im Sauerland - Forstwirtschaft auf dem Holzweg - Bildquelle: Claudia Rapp-Lange

Prof. Dr. Pierre Ibisch ist einer der führenden deutschen Biologen im Bereich Wald, Umwelt und nachhaltige Entwicklung. Mit zahlreichen Veröffentlichungen setzt er sich vehement für eine Neuausrichtung der Forstwirtschaft ein, um Landschaften und Wälder nachhaltig zu schützen. Als Gastautor fordert Prof. Dr. Pierre Ibisch in der Ausgabe von Focus online vom 24.02.2023 eine grundlegende Landschaftsrevolution.

Weiterlesen: 03.03.2023 - Prof. Dr. Pierre Ibisch  „Was Deutschland jetzt braucht?...

03.03.2023

„Das Brotbaumregime“

Interview zur Sauerländer Waldwirtschaft

Gespenstische Schleier der taunassen Spinnweben auf den traurigen Resten einer verkehrten Forstwirtschaft - Bildquelle: Claudia Rapp-Lange

Dichter Nebel empfing uns an der Biggetalsperre im Sauerland, eisige Temperaturen zauberten aus den taunassen Spinnweben gespenstische Schleier, die sich über die traurigen Reste des kahlgeschlagenen Fichtenforstes legten. Die gruselig hoffnungslose Kulisse aus herausgerissenen Baumwurzeln, Reste von Kronenmaterial und abgebrochenen Fichtenstangen am Hang der Biggetalsperre wirkte wie ein Blick in die Kristallkugel auf die zukünftige Entwicklung der bewaldeten Bergrücken des gesamten Sauerlandes.

Ein Hilferuf des Waldes ans uns, an die Welt!

Weiterlesen: 03.03.2023 - „Das Brotbaumregime“  

03.03.2023

„Notfallverordnung“ stoppen!

Rechtsgutachten in der nächsten Woche

Der Bundestag befasst sich heute mit der Umsetzung der „EU-Notfallverordnung“ zum Ausbau der erneuerbaren Energien. Wie in den letzten Rundbriefen bereits umfangreich berichtet, sollen die geplanten Gesetzesänderungen dazu dienen, den Ausbau der Windenergie durch den Wegfall von Umweltverträglichkeits- und Artenschutzprüfungen zu beschleunigen.

Die NI erwartet hierzu in der kommenden Woche die drei von ihr beauftragten Rechtsgutachten durch Dr. Faller, Caemmerer Lenz, Karlsruhe.

Weiterlesen: 03.03.2023 - „Notfallverordnung“ stoppen!“

Abonnieren Sie unseren NATURSCHUTZ-NEWSLETTER

Schreiben Sie uns dazu eine Email mit dem Betreff:

"Newsletter abonnieren" an info[at]naturschutz-initiative.de


Werde jetzt Mitglied und wähle ein Geschenk!


 Aktualisierte Neuauflage


 NATURSCHUTZ MAGAZIN

Frühjahrsausgabe 

01/2024

>>> hier online lesen <<<









AUCH ALS DRUCKVERSION ERHÄLTLICH

Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


Wildkatzen melden!

Bitte melden Sie uns Wildkatzenbeobachtungen und Wildkatzensichtungen:

Formlos per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de

Bitte melden Sie uns auch Totfunde von Wildkatzen:

Verwenden Sie dazu bitte den Meldebogen und senden diesen ausgefüllt per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de


Tote Tiere an Windindustrieanlagen

Bitte melden Sie uns tote Fledermäuse und Vögel (Rotmilan, Schwarzstorch) durch/an/unter Windindustrieanlagen

Bitte verwenden Sie dazu den Meldebogen – per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Störung an und Zerstörung von Horsten

Bitte melden Sie uns Störungen an besetzten Horsten durch „Besucher“ und Zerstörungen von Horsten und Horstbäumen

Formlos per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Unsere Kooperationspartner:

 

 

 

  

 
                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

Naturschutzinitiative e.V. (NI) - bundesweit anerkannter Verband nach § 3 UmwRG und § 63, 64 BNatSchG