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Aktuelles

26.08.2022

Hessen

Verwaltungsgericht Gießen

Genehmigung für drei Windenergieanlagen für Homberg II bei Alsfeld und Ausnahme vom Tötungsverbot sind rechtswidrig


Mit einem Bescheid aus Dezember 2019 waren vom Regierungspräsidium Gießen (RP) in Alsfeld drei Windenergieanlagen (WEA) genehmigt worden, die zusammen mit weiteren drei WEA die „Windfarm Homberg“ ermöglichen sollten. Das Verfahren war seinerzeit ein Präzedenzfall, weil erstmals in Hessen eine artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung für die Tötung von Individuen der hessischen Verantwortungsarten Rotmilan und Schwarzmilan erteilt wurde, was die NI für nicht vereinbar mit geltenden Recht hält.

Weiterlesen: 26.08.2022 - Genehmigung WEA Homberg II bei Alsfeld rechtswidrig

25.08.2022

Rheinland-Pfalz

Vorfahrt für Natur- und Wasserschutz: Keine Windenergie auf der Montabaurer Höhe! Biodiversität und Lebensräume schützen!

Kahlschläge und Räumung auf der Montabaurer Höhe

Die Montabaurer Höhe ist ein bedeutendes Gebiet für die Biodiversität sowie den Natur- und Artenschutz. Als Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebiet steht sie unter dem Schutz der europäischen FFH-Richtlinie, ist ein bedeutendes Wasserschutzgebiet, Kernlebensraum der streng geschützten Europäischen Wildkatze, liegt in der Kernzone des Naturparkes Nassau und ist ein landesweit bedeutsamer Landschaftsübergang.

Weiterlesen: 25.08.2022 Keine Windenergie auf der Montabaurer Höhe!  

25.08.2022

Rheinland-Pfalz

Normenkontrollklage der Naturschutzinitiative e.V. (NI) erfolgreich:

B-Plan „Art- und Designcenter“ der Stadt Montabaur ist rechtswidrig

Tor zum ehemaligen Militärgelände im Stadtwald Montabaur

Mit Urteil vom 28.07.2022 hat das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz (OVG) in Koblenz auf Antrag des Umweltverbandes Naturschutzinitiative (NI) den Bebauungsplan „Art- und Designcenter“ der Stadt Montabaur für unwirksam erklärt.

Weiterlesen: 25.08.2022 Normenkontrollklage der Naturschutzinitiative e.V. (NI) erfolgreich 

05.08.2022

Mit der Naturschutzinitiative e.V. (NI) das FFH-Gebiet „Leuscheider Heide“ erleben – Ein Kleinod im nördlichen Rheinland-Pfalz


Exkursionsgruppe im FFH-Gebiet Leuscheider Heide

Dipl.-Biologe Immo Vollmer, Naturschutzreferent der NI, führte 24 interessierte Teilnehmer in das FFH-Gebiet „Leuscheider Heide“ im nördlichen Rheinland-Pfalz. Der Biologe Vollmer kennt dieses Schutzgebiet bereits seit Jahrzehnten und hat auch den Bewirtschaftungsplan für dieses FFH-Gebiet verfasst. „Immo Vollmer zählt damit zu den besten Kennern dieses europäischen Schutzgebietes. Wir sind dankbar, dass er uns dieses Gebiet nahe bringen wird“, betonte Harry Neumann, Landesvorsitzender der NI, zu Beginn der Veranstaltung.

Das FFH-Gebiet erstreckt sich auf einem ca. 8 Kilometer langen Höhenzug, der den nordwestlichen Abschluss des Westerwaldes zum Mittelsieg-Bergland und zur westlich abfallenden Niederrheinischen Bucht bildet. Zum naturschutzfachlich bedeutsamen Inventar erläuterte Vollmer, dass sich hier aufgrund der vorwiegend westlichen Witterungseinflüsse eine teils atlantisch geprägte Vegetation gehalten habe, wozu Heidemoore, Quellmoore und Bergheiden zählten.

Weiterlesen: 05.08.2022 - Mit der NI das FFH-Gebiet „Leuscheider Heide“ erleben (2)

02.08.2022

Rheinland-Pfalz

Naturschutzinitiative (NI) erkundet die Waldwildnis im Nationalen Naturerbe Stegskopf – Biologische Vielfalt erleben

Exkursionsteilnehmer am ehemaligen Übdorf (Alte Viehweide Stein-Neukirch)
 
Das Nationale Naturerbe Stegskopf gehört deutschlandweit zu den Hotspots der Biologischen Vielfalt. Die Biodiversität in den naturbelassenen und seit Jahrzehnten ungenutzten Wäldern sowie in den Offenlandbereichen dieses Gebietes im Hohen Westerwald ist einzigartig und von hoher Bedeutung. So war es nicht verwunderlich, dass diese vielseitige und fachlich exzellente Veranstaltung schnell ausgebucht war. Unter der Leitung von Bundesförster Christof Hast sowie Harry Neumann, Landesvorsitzender der NI, lernten die Naturfreunde in der fünfstündigen Exkursion naturbelassene Laubmischwälder und wertvolle Offenlandbereiche kennen. Harry Neumann freute sich besonders, dass auch die DBU Naturerbe GmbH durch Dr. Roland Schröder vertreten war, der dort für die Sachgebiete Offenland, Gewässer und Feuchtgebiete zuständig ist. Wildkatzenexpertin und Projektleiterin Großkarnivoren Gabriele Neumann erläuterte eindrucksvoll die Lebensraumansprüche der Europäischen Wildkatze, die hier optimale Bedingungen, auch zur Aufzucht ihrer Welpen, habe. Biologe Günter Hahn, Fachbeirat der NI, brachte seine langjährigen Erfahrungen und Kenntnisse als Biotopbetreuer für die zukünftige Landschaftspflege im Nationalen Naturerbe ein.

Weiterlesen: 02.08.2022 NI erkundet die Waldwildnis im Nationalen Naturerbe Stegskopf 


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                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
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