• Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • slide9
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
 
 

 

Aktuelles

05.09.2022 – PRESSEMITTEILUNG

Naturschutzinitiative (NI) und Wissenschaftlicher Beirat kritisieren verfehlte Forstpraxis im Reinhardswald

 
„Gepflügte“ Waldböden auf geräumter Schadholzfläche im „Reinhardswald“ - Foto: Norbert Panek

Der Umweltverband Naturschutzinitiative (NI) und dessen Wissenschaftlicher Beirat kritisieren die vom zuständigen Forstamt Reinhardshagen beklagten Rekordschäden im Reinhardswald. Die Schäden, die ein Viertel der Staatswaldfläche des Reinhardswaldes ausmachen, seien letztlich das Ergebnis einer völlig verfehlten Forstwirtschaft, so der Landesvorsitzende der Naturschutzinitiative (NI), Harry Neumann. Der Klimawandel habe die Forstkrise nur beschleunigt. „Wenn man Jahrzehnte lang nur auf die Fichte als alleinige Baumart setze und wesentliche waldökologische Grundsätze ausblendet, darf man sich nicht über das Resultat wundern“, ergänzt Norbert Panek, renommierter Waldexperte und Wissenschaftlicher Beirat der NI.

Weiterlesen: 05.09.2022 - Verfehlte Forstpraxis im Reinhardswald

01.09.2022

Oberrod/Rheinland-Pfalz:

Naturschutzinitiative lehnt Windkraftplanungen im Vogelschutzgebiet und Landschaftsschutzgebiet ab

Symbolfoto

Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) lehnt in Ihrer Stellungnahme an die Verbandsgemeinde Rennerod die Windkraftplanungen in der Gemarkung Oberrod (Westerwald) strikt ab, da die beiden vorgesehenen Anlagenstandorte innerhalb des Vogelschutzgebietes „Westerwald“ (VSG-5312-401) und des Landschaftsschutzgebietes Krombachtalsperre (LSG-7143-014) liegen und damit besonders konfliktreich sind.  

Weiterlesen: 01.09.2022 - Oberrod/RLP: NI lehnt Windkraftplanungen im Vogelschutzgebiet und...

26.08.2022

Hessen

Verwaltungsgericht Gießen

Genehmigung für drei Windenergieanlagen für Homberg II bei Alsfeld und Ausnahme vom Tötungsverbot sind rechtswidrig


Mit einem Bescheid aus Dezember 2019 waren vom Regierungspräsidium Gießen (RP) in Alsfeld drei Windenergieanlagen (WEA) genehmigt worden, die zusammen mit weiteren drei WEA die „Windfarm Homberg“ ermöglichen sollten. Das Verfahren war seinerzeit ein Präzedenzfall, weil erstmals in Hessen eine artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung für die Tötung von Individuen der hessischen Verantwortungsarten Rotmilan und Schwarzmilan erteilt wurde, was die NI für nicht vereinbar mit geltenden Recht hält.

Weiterlesen: 26.08.2022 - Genehmigung WEA Homberg II bei Alsfeld rechtswidrig

25.08.2022

Rheinland-Pfalz

Vorfahrt für Natur- und Wasserschutz: Keine Windenergie auf der Montabaurer Höhe! Biodiversität und Lebensräume schützen!

Kahlschläge und Räumung auf der Montabaurer Höhe

Die Montabaurer Höhe ist ein bedeutendes Gebiet für die Biodiversität sowie den Natur- und Artenschutz. Als Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebiet steht sie unter dem Schutz der europäischen FFH-Richtlinie, ist ein bedeutendes Wasserschutzgebiet, Kernlebensraum der streng geschützten Europäischen Wildkatze, liegt in der Kernzone des Naturparkes Nassau und ist ein landesweit bedeutsamer Landschaftsübergang.

Weiterlesen: 25.08.2022 Keine Windenergie auf der Montabaurer Höhe!  

25.08.2022

Rheinland-Pfalz

Normenkontrollklage der Naturschutzinitiative e.V. (NI) erfolgreich:

B-Plan „Art- und Designcenter“ der Stadt Montabaur ist rechtswidrig

Tor zum ehemaligen Militärgelände im Stadtwald Montabaur

Mit Urteil vom 28.07.2022 hat das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz (OVG) in Koblenz auf Antrag des Umweltverbandes Naturschutzinitiative (NI) den Bebauungsplan „Art- und Designcenter“ der Stadt Montabaur für unwirksam erklärt.

Weiterlesen: 25.08.2022 Normenkontrollklage der Naturschutzinitiative e.V. (NI) erfolgreich 

Abonnieren Sie unseren NATURSCHUTZ-NEWSLETTER

Schreiben Sie uns dazu eine Email mit dem Betreff:

"Newsletter abonnieren" an info[at]naturschutz-initiative.de


Werde jetzt Mitglied und wähle ein Geschenk!


 Aktualisierte Neuauflage


 NATURSCHUTZ MAGAZIN

Frühjahrsausgabe 

01/2024

>>> hier online lesen <<<









AUCH ALS DRUCKVERSION ERHÄLTLICH

Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


Wildkatzen melden!

Bitte melden Sie uns Wildkatzenbeobachtungen und Wildkatzensichtungen:

Formlos per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de

Bitte melden Sie uns auch Totfunde von Wildkatzen:

Verwenden Sie dazu bitte den Meldebogen und senden diesen ausgefüllt per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de


Tote Tiere an Windindustrieanlagen

Bitte melden Sie uns tote Fledermäuse und Vögel (Rotmilan, Schwarzstorch) durch/an/unter Windindustrieanlagen

Bitte verwenden Sie dazu den Meldebogen – per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Störung an und Zerstörung von Horsten

Bitte melden Sie uns Störungen an besetzten Horsten durch „Besucher“ und Zerstörungen von Horsten und Horstbäumen

Formlos per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Unsere Kooperationspartner:

 

 

 

  

 
                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

Naturschutzinitiative e.V. (NI) - bundesweit anerkannter Verband nach § 3 UmwRG und § 63, 64 BNatSchG