"Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand"
- Charles Darwin -
Aktuelles
15.10.2020
Rheinland-Pfalz
Kraniche - Die „Vögel des Glücks“ ziehen über den Westerwald
Der Kranichzug hat begonnen. Tausende von Kraniche, auch „Vögel des Glücks“ genannt, können derzeit wie hier im Westerwald fotografisch festgehalten, auf ihrem Zug in den Süden unter markanten und lautstarken Trompetenrufen beobachtet werden. Auf dieses spektakuläre Naturschauspiel weist der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) hin.
12.10.2020
Ausschaltung von Bürgern in Demokratien und Naturschutz stoppen!
„Lizenz zum Töten“, „No-Go“
„Ökostrom-Vorrecht sorgt für heftige Kritik“

„Der Bund will erneuerbare Energien zur nationalen Sicherheitsfrage machen. Die FDP warnt vor einem „Blanko-Scheck“. Naturschützer sprechen von einer „Lizenz zum Töten geschützter Wildtierarten“. Sie wollen Klage einreichen.“
„Die Windkraftlobby bestellt, die Politik liefert“, kommentiert Harry Neumann, Bundesvorsitzender der Naturschutz Initiative (NI) das geplante Gesetz: „Offensichtlich will die Bundesregierung der Windindustrie eine Art ‚Lizenz zum Töten‘ verschaffen, wenn es darum geht, den Schutz streng geschützter Wildtiere auszuhebeln, die den Profitinteressen der Windlobby entgegen stehen.““ „Der Naturschützer argwöhnt, dass mit dem Verweis auf öffentliche Sicherheitsinteressen in Deutschland die europäischen Artenschutz-Vorgaben unterlaufen werden sollen. „Eine Lex Windenergie lehnen wir daher entschieden ab“, sagte Neumann gegenüber DIE WELT: „Wir würden diese Gesetzesänderung auch nicht klaglos hinnehmen.“
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07.10.2020
Greifvogel-Exkursion in der Issel-Aue fand große Resonanz

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07.10.2020
Gelungene NI-Exkursion zur Rotwildbrunft im Soonwald

Am vergangenen Wochenende durften die Teilnehmer der Exkursion „Hirschebrüllen im Soonwald“ das Ausklingen der diesjährigen Brunftzeit des Rotwildes miterleben.
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02.10.2020
Rheinland-Pfalz
Vortrag: DER KLIMAWANDEL – ANGEKOMMEN IM WESTERWALD
Zustand und Prognosen für den Wald – und wie damit umgehen
Die NI mahnt zu einer ernsthaften Auseinandersetzung, bei der unsere heimische Natur nicht auf der Strecke bleiben darf
Köppel Westerwald - Foto: Nadine Käs/NI
„Der Klimawandel – angekommen im Westerwald“ war der Titel des ersten Vortrags in der Veranstaltungsreihe: „Wald. Werte. Wandel.“, veranstaltet durch das Forstliche Bildungszentrum Hachenburg.
Der Referent, Herr Dr. Ulrich Matthes, Leiter des Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen in Trippstadt, zeigte anschaulich die bereits jetzt festgestellten Veränderungen durch den Klimawandel. Anhand verschiedener Indikatoren lassen sich schon eine verlängerte Vegetationsperiode, ansteigende Temperaturen, verschobene Wärmestufen und wachsende Auswirkungen lokaler Wetterextreme feststellen.
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