Aktuelles
27.09.2019
Bitte helfen Sie AKIRA!
Spendenaufruf für jungen Wildkatzenkater
Er wurde verletzt am Straßenrand im Westerwald aufgefunden.
Dieser junge Kuder wurde benommen und verletzt am Straßenrand im Westerwald gefunden. Erst wurde er für eine Hauskatze gehalten, aber zum Glück wurde eine Wildkatzenexpertin vom Retscheider Hof e. V. auf ihn aufmerksam. Der Zustand des kleinen 2,5 kg schweren Kuders war kritisch. Er brauchte eine aufwendige Operation um die Fraktur seines Ellenbogens zu versorgen.
Akira wird nun von der Wildtierauffangstation Retscheider Hof e.V. versorgt und wird noch mindestens vier bis sechs Wochen dort verbleiben müssen. Die Kosten für die Operation, sowie Vor- und Nachsorge (Fäden ziehen, Kontroll-Röntgen mit Entfernung des Implantats) belaufen sich auf ca. 1.500 Euro. Daher bitten wir Sie um Ihre Hilfe.
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27.09.2019
Rheinland-Pfalz
Naturwaldreservat Nauberg erhalten ! Wald vor Basalt!
Kreistage und Verbandsgemeinderat sollen sich für den Erhalt des Naubergs aussprechen!
Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat die beiden Kreistage im Westerwaldkreis, im Kreis Altenkirchen und den Verbandsgemeinderat Hachenburg aufgefordert, eine Resolution zum Erhalt des Naturwaldreservates Nauberg zu beschließen. Die Gremien wurden gebeten, einen Antrag auf sofortige Sicherstellung bei Umweltministerin Ulrike Höfken (Bündnis 90/Die Grünen) zu stellen, damit der geplante Basaltabbau verhindert werden kann.
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20.09.2019 - PRESSEMITTEILUNG
Paukenschlag in Freudenberg am Knippen: Windindustrieanlagen müssen abgeschaltet werden!
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) zum Beschluss des Oberverwaltungsgerichtes Nordrhein-Westfalen vom 17.09.2019:
Der lange Streit um die Rechtmäßigkeit der drei Windindustrieanlagen des Windparks Knippen geht in die nächste Runde. Dort klagt ein Anwohner mit naturschutzfachlicher Unterstützung des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI) gegen eine Genehmigung zur Errichtung von Windindustrieanlagen aus August 2015. In der Sache geht es nicht nur darum, ob die mittlerweile in Betrieb genommenen WEA den Kläger unzumutbar stören. Strittig ist auch, ob die Genehmigung unter einem sogenannten absoluten Verfahrensfehler leidet. Genau dies hat der 8. Senat des Oberverwaltungsgerichtes in Münster nun ein weiteres Mal entschieden.
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17.09.2019 - GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG
Vor "Klimakabinett" am Freitag:
Unabhängige Naturschutzverbände und Bürgerinitiativen mahnen zur Besonnenheit:
Kein Aufweichen des Naturschutzes. Einhalten der europäischen Naturschutzrichtlinien!
Für den 20. September 2019 stellt das "Klimakabinett" weitreichende Entscheidungen in Aussicht. Naturschützer und Bürgerinitiativen mahnen, dass Beschlüsse nicht zu Lasten der Natur und der Menschen gehen dürfen. Forderungen der Windkraftlobby gäben Anlass zu höchster Sorge. Für einen rein symbolischen Klimaschutz drohten schwerwiegende Schäden an Natur- und Umwelt in Kauf genommen zu werden.
Angesichts der kommenden Sitzung des "Klimakabinetts" wenden sich die unabhängigen, bundesweit anerkannten Naturschutzverbände Naturschutzinitiative e.V. (NI) und der Verein für Landschaftspflege und Artenschutz (VLAB) sowie die gemeinnützige Bundesinitiative Vernunftkraft gemeinsam an die Öffentlichkeit.
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16.09.2019
Deutsche Wildtier Stiftung:
„Gib dem Rothirsch Deine Stimme!“
„Mit der ersten geröhrten Petition hilfst Du dem Hirsch!“
Heute startet die weltweit erste geröhrte Petition für Deutschlands größtes frei lebendes Wildtier: den Rothirsch. Die Deutsche Wildtier Stiftung ruft alle Tier- und Naturfreunde auf: „Gebt dem Rothirsch Eure Stimme!“ Jede Stimme bedeutet eine Sekunde der geröhrten Petition. Jeweils 3.600 Unterschriften von Hirsch-Freunden führen zu einer Stunde Hirschröhren. „Diese geröhrte Petition werden wir der Landesregierung in Baden-Württemberg übergeben, denn das ,Ländle‘ stellt im bundesweiten Vergleich dem Rothirsch am wenigsten Lebensraum zur Verfügung“, sagt Hilmar Freiherr von Münchhausen, Geschäftsführer der Deutschen Wildtier Stiftung.
Was die wenigsten wissen: Wo in Deutschland der Rothirsch leben darf, entscheiden die Bundesländer. In vielen Bundesländern darf der Hirsch nur in festgelegten Gebieten, den sogenannten Rotwildbezirken, leben. Bei Grenzüberschreitung müssen die Tiere erschossen werden. Dies gilt vor allem in den beiden besonders wildfeindlichen Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern.
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