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Grußworte und Statements von Enoch zu Guttenberg, Dr. Klaus Richarz, Prof. Dr. Josef Helmut Reichholf und Dr. Klaus Murjahn

 

Enoch zu Guttenberg gratulierte der Naturschutzinitiative 

„Mit der Naturschutzinitiative haben wir endlich wieder einen unabhängigen Verband, der sich für originären Naturschutz und den Schutz unserer Landschaften, Wälder, Wildtiere und Lebensräume einsetzt. Damit haben wir eine große Chance unserem Auftrag gerecht zu werden, die Schöpfung als unser „ökologisches Haus“ zu bewahren.

Herzlichen Glückwunsch Naturschutzinitiative!“ 

Enoch zu Guttenberg, Unterstützer und Förderer der Naturschutzinitiative

 

Dr. Klaus Richarz sagt: "Wir haben die Verpflichtung zum Erhalt der biologischen Vielfalt um ihrer selbst willen."

Biologische Vielfalt ist eine Eigenschaft des Lebens, das ohne Vielfalt nicht möglich ist. Diese Vielfalt ist das Produkt einer Evolution, in deren Netzwerk auch der Mensch trotz aller Technikfortschritte untrennbar eingebunden ist. Der Verlust an Biologischer Vielfalt schreitet immer rascher voran und bedroht auch zunehmend unser Sein.

Deshalb müssen wir alle Anstrengungen unternehmen, die noch vorhandene Vielfalt zu erhalten. Und zwar auf allen Ebenen. So gilt es beispielsweise, beim Ausbau der Windenergie und anderer regenerativer Energieformen „die Atmosphäre zu schützen ohne die Biosphäre zu zerstören. Populationsrelevante Gefährdungen windkraftsensibler Arten sind deshalb beim weiteren Ausbau der Windenergie auszuschließen. Dazu müssen Wald- und Artenschutzkonzepte umgesetzt werden, die verhindern, dass Windenergieanlagen zur Zerstörung von Lebensräumen und dem Verlust von Arten führen.

Die „Naturschutzinitiative“ wurde als unabhängiger neuer Verband gegründet, um auf diesem und ähnlichen Aufgabenfeldern dem klassischen Natur- und Artenschutz wieder mehr Gewicht und Stimme zu verleihen. Dazu wünsche ich ihr die Anerkennung in der Öffentlichkeit und den Erfolg in der Sache.

Der Schutz der Natur und ihrer Vielzahl an Arten war und ist mir eine Herzensangelegenheit. Während meiner beruflichen Laufbahn und immer auch privat wie ehrenamtlich. Wir haben die Verpflichtung zum Erhalt der Biologischen Vielfalt um ihrer selbst willen, für uns und folgende Generationen.“

Dr. Klaus Richarz, ehem. Leiter der Staatl. Vogelschutzwarte Rheinland-Pfalz/Hessen/Saarland und Vorsitzender Bundesverband Wissenschaftlicher Vogelschutz

 

Prof. Dr. Josef Reichholf hofft auf eine Renaissance des Naturschutzes durch die Naturschutzinitiative

„Für einen neuen Naturschutz“

„Ein Neuanfang im Naturschutz ist in Deutschland überfällig! Allzu weit haben sich die einflussreichen Naturschutzverbände von der Kernaufgabe entfernt, die Tiere, Pflanzen und ihre Lebensräume zu schützen. Sie opfern die Reste noch vorhandener Natur ihren ebenso fiktiven, wie vergeblichen Zielen, das Weltklima zu retten. Dafür nehmen sie eine noch größere Naturvernichtung billigend in Kauf, wie sie die Umstellungen in der Landwirtschaft in den 1970er und 1980er Jahren gebracht hatten. Auf Druck der Naturschutzverbände kam es zudem zur fortschreitenden gesetzlichen Aussperrung der Menschen aus der Natur. Sich mit Tieren und Pflanzen näher zu beschäftigen ist genehmigungspflichtig gemacht geworden. Natur, die uns vorenthalten wird, lässt sich nicht erhalten. Landschaften voller Windräder, Mais bis zum Horizont und Energiewälder sind kein Ziel für den Naturschutz, sondern dessen Bankrotterklärung. Wenn es, wie in unserer Zeit, Vögeln und Schmetterlingen in Großstädten besser geht als draußen in Wald und Flur, hat der Naturschutz versagt. Deshalb brauchen wir, wir Naturfreunde und die ganze Gesellschaft, einen Neuanfang, der wieder hinführt zur Natur, der sie schätzt und sie nicht Ideologien opfert.

Ich hoffe sehr, dass Ihre Initiative zu der dringend notwendigen Renaissance des Naturschutzes in Deutschland führt - eines Naturschutzes, der dieser Bezeichnung wieder gerecht wird!“

Prof. (em.) Dr. Josef H. Reichholf lehrte 30 Jahre lang Naturschutz an der Technischen Universität München und war viele Jahre im nationalen und internationalen Naturschutz tätig

 

Dr. Klaus Murjahn versteht die Naturschutzinitiative als eine große Chance für einen wirklich unabhängigen Naturschutz in Deutschland

„Jeden Tag gehen in Deutschland 74 Hektar Natur verloren. Mit diesen Wäldern, Wiesen und Feuchtgebieten verschwinden wichtige Lebensräume für unsere heimische Flora und Fauna. Die zunehmende Industrialisierung unserer Landschaften und Wälder durch Windkraftanlagen und Freiflächenfotovoltaik sehe ich mit großer Sorge, da diese wertvolle Lebensräume und die Biologische Vielfalt zerstört. Es ist mir wichtig mitzuhelfen, dass wir die über Jahrhunderte gewachsenen Natur- und Kulturlandschaften für unsere Nachkommen erhalten. Daher unterstütze ich die Naturschutzinitiative e.V., die satzungsgemäß völlig unabhängig ist von politischer und wirtschaftlicher Einflussnahme und sich als neuer Naturschutzverband für den Schutz unserer Landschaften, Wälder, Wildtiere und deren Lebensräume in Deutschland einsetzt. Die Gründung dieses neuen Verbandes sehe ich als eine große Chance für einen wirklich unabhängigen Naturschutz in Deutschland“.

Herzlichen Glückwunsch, „Naturschutzinitiative e.V. !“

Dr. Klaus Murjahn, Vorsitzender der „Murjahn Naturschutz Stiftung“

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