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Presse

10.01.2017

Holländischer Gülle-Tanker in Merkelbach kurz vor der Havarie! Gülle-Importe stoppen!

 

Nur einem glücklichen Umstand ist es zu verdanken, dass ein Tanklastzug mit ca. 30.000 Liter holländischer Flüssiggülle am 10. Januar 2017 nicht havarierte.

Nur dem Aufprall auf eine Gartenmauer ist es zu verdanken, dass der niederländische Fahrer das tonnenschwere Gefährt bei starkem Schneefall stoppen konnte. 

Der ortsansässige Bauer hatte diesen nach Informationen der Naturschutzverbände bestellt. Hier stellt sich die grundsätzliche Frage, wieso in einer solchen Wettersituation mit durchnässten und teilweise gefrorenen Böden schädliche Gülle durch Europa transportiert werden muss. 

Selbst wenn dies nach der geltenden Düngeverordnung erlaubt sein sollte, wäre es verantwortungslos, den für die deutschen Landwirte kostenlosen Flüssigdünger auf unsere Äcker auszubringen.

Weiterlesen: 10.01.2017  Pressemitteilung

 

28.11.2016 - PRESSEMITTEILUNG

NATURSCHUTZINITIATIVE und Bürger geschlossen gegen Windräder –

Erörterungstermin zum Windpark bewies, dass „Kuhbett“ nicht genehmigungsfähig ist 

Seit dem Erörterungstermin zum geplanten Windpark „Kuhbett“ in Bad Camberg am 18. Oktober ist nun klar, dass diese Windindustrieanlagen viel Gegenwind aus der Bevölkerung und Politik bekommen. Die Firma DunoAir Windpark Planung GmbH plant den Windpark mit sechs Windrädern mit einer Gesamthöhe von 207 Metern.

 Der Erörterungstermin fand an zwei vollen Tagen statt, da 120 Einwände gegen den Windpark eingegangen waren. Viele Einwender und Besucher aus den umliegenden Gemeinden fanden sich in dem großen Saal des Bürgerhauses ein und verbrachten mehr als 8 Stunden pro Tag in teils hitzigen Diskussionen.

 Auch die geschlossene Ablehnung der Windräder durch die Weilroder Politik ist beachtlich und sollte den Behörden ein klares Zeichen geben. Ebenso steht die Gemeinde Selters dem Projekt „Kuhbett“ skeptisch gegenüber.

Weiterlesen: 28.11.2016 Pressemitteilung

26.11.2016 - PRESSEMITTEILUNG

Windenergieanlagen im Wald sind eine zunehmende Gefahr für den Artenschutz und die Biodiversität

Neue Studie der Deutschen Wildtierstiftung bestätigt die Position der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI)

Die neue Studie der Deutschen Wildtier Stiftung beschreibt die aktuelle Entwicklung von Windenergieanlagen im Lebensraum Wald. Sie untersucht die damit verbundene Gefahr für den Artenschutz und die biologische Vielfalt.  Dabei kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass gerade in bisher unzerschnittenen und wenig erschlossenen Waldgebieten der Bau, Betrieb und die Wartung der Anlagen Wildtiere, insbesondere Vögel und Fledermäuse, beinträchtigen.

In Deutschland fallen den Windenergieanlagen im Jahr mindestens 250.000 Fledermäuse und über 12.000 Greifvogel zum Opfer. Dies gilt besonders für die waldgebundenen Arten. Selbst der noch häufig vorkommende Mäusebussard ist mittlerweile in seinem Bestand bedroht. Gerade die Wälder und Hochflächen der Mittelgebirge bestehen vielfach aus alten und damit besonders wertvollen und noch naturnahen Waldbeständen, die ein Garant für die biologische Vielfalt sind. Zudem sind die Auswirkungen der Windindustrieanlagen auf die Fauna und Flora bisher viel zu wenig untersucht, um aus naturschutzfachlicher Sicht eine Unbedenklichkeit bescheinigen zu können.

„Was durch die Windindustrieanlagen angeblich vor dem Klimawandel geschützt werden soll, wird weit vor dessen Auswirkungen bereits durch genau diese Anlagen vertrieben, zerstört und getötet. Wenn die Energiewende weiterhin so unüberlegt fortgeführt wird, wird es bald nichts Schützenswertes mehr geben“, warnt Harry Neumann, Vorsitzender der NI.

Weiterlesen: 25.11.2016 Pressemitteilung

16.11.2016

„Geopferte Landschaften“

Wie die Energiewende unsere Natur und Landschaften zerstört

Das neue im Heyne Verlag erschienene Debattenbuch „Geopferte Landschaften“ zeigt eindrucksvoll auf, wie eine falsch verstandene Energiewende Natur, Arten und wertvolle Landschaften systematisch zerstört.

Flächendeckend wird das Land mit Windrädern, Solaranlagen und Biogaskraftwerken industrialisiert. Ganze Landstriche und einzigartige Naturräume wie der Hunsrück in Rheinland-Pfalz, der Schwarzwald in Baden-Württemberg oder Odenwald und Vogelsberg in Hessen verwandeln sich in sogenannte „Energielandschaften“. Hunderttausende Fledermäuse und Vögel werden in den Rotoren der riesigen Windindustrieanlagen oder durch den Luftdruck getötet. Nicht nur Rotmilan und Schreiadler, sondern sogar der noch häufig vorkommende Mäusebussard ist in seinem Bestand mittlerweile gefährdet, wie die aktuelle Progress-Studie“ deutlich macht. Energiepflanzen Mais und Raps laugen die Böden großflächig aus und verarmen die Lebensstätten vieler ohnehin gefährdeter Vogelarten.

Weiterlesen: 16.11.2016 Pressemitteilung

31.10.2016

Naturschutzinitiative: "Windkraft-Bauantrag in Ulrichstein ist mit dem Naturschutz nicht vereinbar!“

Am kommenden Donnerstag, dem 3. November findet ab 09.00 Uhr der öffentliche Erörterungstermin zum Antrag von ovag ENERGIE AG und Bohn GbR im Innovationszentrum der Stadt Ulrichstein statt

Die Naturschutzinitiative e. V. (NI) hat bereits im Rahmen der Offenlagen beim Regierungspräsidium Gießen zum Bauantrag dreier Windkraftanlagen (WKA) nur einen Kilometer nördlich von Ulrichstein, Richtung Helpershain auf den benachbarten Bergen Kopf und Köppel, auf die zahlreichen entgegenstehenden Naturschutzbelange hingewiesen.

Die dabei abgegebenen Gutachten der Antragsteller zum Thema Natur- und Artenschutz sind hierbei oft als unzureichend betrachtet werden, einige wichtige Faktoren oder Arten wurden dabei sogar gar nicht berücksichtigt.

Weiterlesen: 31.10.2016 Pressemitteilung

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Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


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DR. WOLFGANG EPPLE
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