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Presse

06.08.2016
Pressemitteilung
Fürstliche Verkehrssicherung oder Windkraft?
„Rodungen im Fledermauswald“ am Michelstädter Ortsteil Bremhof

Die Naturschutzinitiative e.V. fragt sich, welche Motive hinter den massiven
Waldeingriffen des Großgrundbesitzers Fürstenhaus Löwenstein stehen.
Dass der Artenschutz Projektierern von Windindustrieanlagen oftmals im Wege
steht, ist ein offenes Geheimnis. Dass allerdings auch Naturschutzbehörden dem
Artenschutz keinen substantiellen Wert mehr beimessen, ist nach Auffassung der
Naturschutzinitiative e.V. nicht akzeptabel.
Der in der regionalen Presse und auch in der ARD- Hessenschau vom
15.07.2016 mit dem Titel: „Rodungen im Fledermauswald“ dokumentierte Vorfall
am Michelstädter Ortsteil Bremhof an der Kreisstraße K 94 hat nun die
Naturschutzinitiative e.V. auf den Plan gerufen.

Weiterlesen: 06.08.2016 Pressemitteilung

05.08.2016
Pressemitteilung

LNU Siegen Wittgenstein und NATURSCHUTZINITIATIVE fordern:

Keine weiteren Windindustrieanlagen im Naturpark
Sauerland–Rothaargebirge!

LNU (Siegen Wittgenstein) und NATURSCHUTZINITAITIVE lehnen
Windindustrieanlagen im Naturpark Sauerland–Rothaargebirge grundlegend ab,
insbesondere im Kreis Siegen-Wittgenstein.
Neben den natur- und artenschutzrechtlichen Gründen verbietet sich auch die
Zerstörung des einzigartigen Landschaftsbildes durch die Ausweitung der schon jetzt
zahlreichen Windindustrieanlagen.
„Dieser besondere Landesteil bietet nicht nur durch den Naturpark Sauerland -
Rothaargebirge ein einmaliges Naturerlebnis. Auch die Höhenzüge
bieten einem landschaftlich herrlichen Blick in die Täler, den Höhen mit seiner
höchste Erhebung, den Lagenberg und Kahlen Asten. Die Waldflächen, Wiesen,
Hecken und Rainen, Moore sowie die Fluss- und Bachtäler bieten zahlreichen
Tieren und
Pflanzen einen wertvollen Lebensraum. Für den Menschen stellen sie eine
reizvolle
Natur- und Kulturlandschaft dar“, betonte Jochen Niemand, Vorsitzender der LNU
Siegen–Wittgenstein.
Die neu geplanten - knapp 200 m hohen – Windindustrieanlagen in den Wäldern
widersprechen der Naturparkverordnung. Diese schützt die landschaftliche
Eigenart, Schönheit und den wichtigen Erholungswertes für Langzeit- und
Kurzurlauber.

Weiterlesen: 05.08.2016 Pressemitteilung

 

03.08.2016 PRESSEMITTEILUNG

NATURSCHUTZINITIATIVE und POLLICHIA fordern:

Keine weiteren Windindustrieanlagen in der Verbandsgemeinde Thalfang - Windenergieanlagen Breit am Erbeskopf sind nicht genehmigungsfähig!

Nach Begutachtung aller vorgelegten Unterlagen der Fa. Abo Wind AG zum Bauvorhaben von Windenergieanlagen in Breit, Verbandsgemeinde Thalfang, lehnen die NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. und die POLLICHIA diese Anlagen grundlegend ab. Der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich als Genehmigungsbehörde wurde hierzu eine 54-seitige naturschutzfachliche Stellungnahme übersandt.

„Neben Gründen des Natur- und Artenschutzes verbietet auch die Zerstörung des einzigartigen Landschaftsbildes die Ausweitung der schon jetzt zahlreichen Windindustrieanlagen in dieser Verbandsgemeinde“, erklärte Landesvorsitzender Harry Neumann.

Dieser besondere Landesteil bietet nicht nur durch den Naturpark Saar-Hunsrück ein einmaliges Naturerlebnis. Auch die Höhenzüge rund um Breit bieten einen landschaftlich herrlichen Blick auf das Moseltal, den Taleinschnitt der Kleinen Drohn bis hin zu den Bergen der Eifel und dem Erbeskopf, als höchste Erhebung in Rheinland-Pfalz. Die Waldflächen, Wiesen, Hecken und Rainen, Moore sowie die Fluss- und Bachtälern bieten zahlreichen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum. Für den Menschen stellen sie eine reizvolle Natur- und Kulturlandschaft dar.

Der Standort des geplanten Vorhabens mit fünf Windenergieanlagen befindet sich im Westen von bereits 14 bestehenden Windindustrieanlagen. Selbst die ABO Wind AG weist in einem ihrer Anträge auf eine „hohe Vorbelastung“ durch die Windparks Berglicht, Talling und Heidenburg hin. Und es sind noch zwei weitere Standorte im Nordwesten und drei im Südwesten des hier in Rede stehenden Bereichs vorgesehen. Von daher ist es völlig unverständlich, dass hier weitere Anlagen geplant werden.

Zwei der fünf neu geplanten - knapp 200 m hohen - Windindustrieanlagen sollen sogar im Naturpark Saar-Hunsrück gebaut werden. Dies widerspricht der Naturparkverordnung, welche den Schutzzweck des Naturparks in der Erhaltung der landschaftlichen Eigenart, Schönheit und des für Langzeit- und Kurzurlaub besonderen Erholungswertes benennt. „WEA im Naturpark Saar-Hunsrück widersprechen diesem Schutzzweck bzw. fallen unter die Verbots-Tatbestände“, gibt selbst die ABO Wind AG zu bedenken.

Weiterlesen: 03.08.2016 Pressemitteilung

 

19.07.2016 PRESSEMITTEILUNG

Ortsgemeinde Talling tritt bei der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald aus und wird Mitglied der Naturschutzinitiative

ProNatur Heidenburg e.V. wird ebenfalls Mitglied der Naturschutzinitiative

Ortsbürgermeister Marx erklärt zu den Beweggründen der Ortsgemeinde: „Bisher war die Gemeinde Talling Mitglied der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, sieht aber dort ihre Interessen nicht mehr genügend vertreten. Die Naturschutzinitiative setzt sich für den Schutz von Landschaften, Wäldern, Wildtieren und Lebensräumen ein. Genau diese Ziele verfolgen wir seit vielen Jahren in unserer Ortsgemeinde: Die Flurbereinigung wurde im Rahmen der „Aktion Blau“ durchgeführt, Feuchtbiotope wurden angelegt und Biotope vernetzt, Fichtenkulturen wurden entfernt, Talauen freigelegt und Offenland bewirtschaftet. Innerorts und in der Ortsrandlage wurde Talling begrünt.

Die Hälfte der Gemarkung liegt im Naturpark Saar-Hunsrück. Wir sind daher sehr erfreut, dass wir mit der Naturschutzinitiative einen fachkundigen Partner für den Natur- und Landschaftsschutz, insbesondere auch bei der geplanten Industrialisierung unserer Wälder durch Windindustrieanlagen gefunden haben. Wir leben hier in einem kleinen Paradies, das wollen wir auch den nachfolgenden Generationen erhalten“.

Weiterlesen: 19.07.2016 - Pressemitteilung

 

18.06.2016 PRESSEMITTEILUNG

Schloss Lichtenstein muss windkraftfrei bleiben! Das einzigartige Landschafsbild muss erhalten bleiben!

Die Naturschutzinitiative e.V. spricht sich entschieden gegen das Windkraftvorhaben „Hochfleck“ bei Schloss Lichtenstein aus. Neben Gründen des Natur- und Artenschutzes verbietet auch die Zerstörung des einzigartigen Landschaftsbildes rund um Schloss Lichtenstein den geplanten Bau von fünf Windindustrieanlagen am Albtrauf südlich von Reutlingen.

„Der „Hochfleck“ ist sowohl in Bezug auf den Natur- und Artenschutz auch hinsichtlich des Landschaftsschutzes ein völlig indiskutabler Standort für Windindustrieanlagen“, betont Harry Neumann, Vorsitzender der „Naturschutzinitiative e.V.“ anlässlich der aktuellen Debatte um die Windkraftnutzung bei Schloss Lichtenstein.

Weiterlesen: 18.06.2016 - Pressemitteilung


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DR. WOLFGANG EPPLE
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