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04.02.2019 - PRESSEMITTEILUNG

Erneut Wolf im Nationalen Naturerbe Stegskopf nachgewiesen

Landesregierung ignoriert Angebote zur Zusammenarbeit

„Der ehemalige Truppenübungsplatz Daaden bietet für den Wolf einen hervorragenden Lebensraum. Der Wolf als Leitart zeigt an, dass dieses Gebiet zu Recht als Nationales Naturerbe ausgewiesen wurde und einen wichtigen Trittstein für einen dringend notwendigen länderübergreifenden Biotopverbund darstellt“, erklärten Harry Neumann, Landesvorsitzender des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI) und Dipl.-Biologe Immo Vollmer, Naturschutzreferent der Naturschutzinitiative e.V. (NI).

Die NI heißt den Wolf, bei dem es sich möglicherweise um einen residentes Tier handelt, daher willkommen.

Das Land sollte nunmehr endlich seiner Verantwortung  nachkommen, das Nationale Naturerbe auch als Naturschutzgebiet auszuweisen.

Es ist völlig unverständlich, dass dies noch nicht geschehen ist, obwohl schon seit Jahren mehrere Anträge der Naturschutzverbände bei der zuständigen SGD Nord in Koblenz vorliegen.

„Wir hoffen, dass hier ein gutes Wolfs-Management durch das Land und die DBU installiert wird, verbunden mit dem effektiven Schutz der zur Pflege des Gebietes eingesetzten Schafsherde.

Es wäre dann ein wichtiges Vorhaben, bei dem man notwendige Erfahrungen für die Integration des Wolfs in Rheinland-Pfalz gewinnen könnte.

Unverständlicherweise nimmt das Umweltministerium jedoch die Kooperationsangebote der Naturschutzinitiative e.V. (NI), nicht wahr bzw. antwortet gar nicht auf unsere Angebote, mit unserer Expertise und den mit uns zusammenarbeitenden Wolfskennern am ‚Runden Tisch Großkarnivoren‘ in Mainz teilzunehmen.

Gerade weil das rheinland-pfälzische Umweltministerium im März 2018 ein gemeinsames Vorgehen zum Herdenschutz und Wolfsmanagement mit Baden-Württemberg, Hessen und dem Saarland beschlossen hatte, wäre die Beteiligung eines bundesweit tätigen Naturschutzverbandes sinnvoll. Anerkannte Naturschutzverbände auszuschließen und damit zu diskriminieren, passt jedoch nicht zur viel gelobten „Aktion Grün“ des Umweltministeriums“, so Landesvorsitzender Harry Neumann.

Foto: Naturschutzinitiative e.V. (NI)

 

 

 


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