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Presse

08.12.2023 - Pressemitteilung

Photovoltaik gehört auf‘s Dach, nicht auf‘s Land!

Freiflächenphotovoltaik frisst Natur und Landschaft

Freiflächenphotovoltaik frisst Natur und Landschaft in Hachenburg

Freiflächenphotovoltaik entwickelt sich in Deutschland zum Natur- und Landschaftsfresser Nr. 1, warnt die Naturschutzinitiative e.V. (NI). Ein ausufernder Ausbau stehe nach Überzeugung der NI dem Erhalt der Biodiversität entgegen. Die immer mehr zu findenden Beiträge, die eine Vereinbarkeit von Biodiversität und Freiflächenphotovoltaik sehen, seien überwiegend interessensgesteuert oder schlecht recherchiert, so der Naturschutzverband.

Die aktuelle Entwicklung steht nach Ansicht der NI dem Bestreben zur Rettung der Biodiversität meist entgegen, da hierfür der Erhalt großflächig intakter Landschaften erforderlich ist. So fordert die UN-Biodiversitätskonferenz in Kunming und Montreal (2022), mindestens 30 % der Land- und Wasserfläche für den Natur- und Artenschutz zur Verfügung zu stellen. Durch ausufernde Freiflächenphotovoltaik wird dieses Ziel und der Schutz der Biodiversität konterkariert.

Da große finanzielle Gewinne locken, würden unter dem Vorwand der „Klimarettung“ immer größere Flächen in freier Landschaft mit Photovoltaikpanelen überstellt und versiegelt. „Photovoltaik gehört aber auf das Dach, nichts auf‘s Land“, betonten Harry Neumann, Landesvorsitzender der NI und Dipl.-Biologe Immo Vollmer, Naturschutzreferent der NI.

Weiterlesen: 08.12.2023 - Photovoltaik gehört auf‘s Dach, nichts auf‘s Land!

17.11.2023 - PRESSEMITTEILUNG

Naturschutzinitiative e.V. (NI), Bürgermeister, Wissenschaftler, „Aktionsbündnis Märchenland“ fordern:

Windenergie im Reinhardswald stoppen!

Reinhardswald soll Waldnaturschutzgebiet werden!

„Der Bau von 18 Windindustrieanlagen im Reinhardswald schadet dem Klimaschutz, dem Schutz des Waldes, dem Schutz der Biodiversität und zerstört unsere einzigartige Landschaft und Heimat. Die Naturschutzinitiative e.V. (NI), die Bürgermeister von Hofgeismar, Reinhardshagen, Wesertal, Bad Karlshafen, Wissenschaftler sowie das ‚Aktionsbündnis Märchenland e.V.‘ fordern von der neuen Landesregierung, die Industrialisierung von Deutschlands Märchenwald noch zu verhindern. Dies könne z.B. dadurch geschehen, dass der Reinhardswald als großes zusammenhängendes Waldnaturschutzgebiet ausgewiesen würde. Auf das Land eventuell zukommende Entschädigungen wären gut angelegtes Geld für den Schutz der Natur, unserer Heimat und für unsere Waldökosysteme“, so die Unterzeichner.

Weiterlesen: 17.11.2023 - PM - Reinhardswald soll Waldnaturschutzgebiet werden!

17.11.2023 – PRESSEMITTEILUNG

Vögel des Glücks machen Zwischenlandung am Dreifelder Weiher

Kraniche (Grus grus) bereiten sich am frühen Morgen auf den Abflug vor
Symbolfoto vom Dreifelder Weiher

Länger als sonst haben sie dieses Jahr auf sich warten lassen. Nun ist er wieder in vollem Gang, der Zug der Kraniche (Grus grus). Zu Tausenden können sie aktuell wieder dabei beobachtet werden, wie sie von Ihren großen Rastplätzen im Norden unter den markanten und lautstarken Trompetenrufen quer über Deutschland zu ihren Winterquartieren nach Südfrankreich, Spanien und bis ins nördliche Afrika ziehen.

Weiterlesen: 17.11.2023 - PM - Vögel des Glücks machen Zwischenlandung am Dreifelder Weiher

09.11.2023 – PRESSEMITTEILUNG

VG Kassel stoppt Wolfabschuss in Hessen und stärkt den Artenschutz

Wolfsfähe mit Wolfswelpen (Canis lupus) - Foto: Ingo Kühl/NI

Das Verwaltungsgericht Kassel hat den Abschuss zweier Wölfe in der Rhön aufgrund der Klage der Naturschutzinitiative e.V. (NI) gestoppt. Die Abschussgenehmigung sei derzeit als rechtswidrig eingestuft worden, teilte die Naturschutzinitiative (NI) mit. Hiernach überwiege nach dem Beschluss des Gerichtes das Interesse der Öffentlichkeit am Artenschutz zugunsten der Wölfe. Denn es sei nicht sicher oder gar nachgewiesen, dass die beiden Wölfe aus der Rhön ihr Jagdverhalten inzwischen derart geändert hätten, dass sie ausreichend funktionierende Elektrozäune überwinden würden.

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09.11.2023 - Gemeinsame PRESSEMITTEILUNG

Rehe sind Teil des Waldökosystems!

Kritik an ausufernder Jagd auf Rehe

Foto: Ingo Kühl/NI

Mit Befremden haben fünf Natur- und Tierschutzvereinigungen gemeinsam auf das Ansinnen der Stadt Bad Honnef reagiert, den Abschuss von Rehen und anderen Paarhufern im kommenden Jahr massiv zu intensivieren. Die Verbände haben die Stadt Bad Honnef und namentlich den Stadtförster in einem Schreiben vom 29.10.2023 aufgefordert, diesen Plan aufzugeben und in einen öffentlichen Dialog einzutreten. Eine Antwort steht aus.

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