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Presse

14.03.2022 – PRESSEMITTEILUNG

Genetische Untersuchung: Opfer in Rattenfalle war eine Wildkatze

Europäische Wildkatze (Felis silvestris silvestris) - Foto: Harry Neumann
 

Jetzt liegt die traurige Gewissheit vor: Die Katze, die am 22. Februar 2022 bei Weitefeld mit einer Pfote in einer Rattenfalle aufgefunden wurde, war tatsächlich eine Europäische Wildkatze (Felis silvestris silvestris). Zu diesem Ergebnis kommt die von der Naturschutzinitiative (NI) beauftragte genetische Untersuchung einer Gewebeprobe durch das Senckenberg Institut. Damit wird die Einschätzung von Wildkatzenexpertin Gabriele Neumann, die dies aufgrund der morphologischen Merkmale schon vermutet hatte, leider bestätigt.

Weiterlesen: 14.03.2022 - PM - Genetische Untersuchung: Opfer in Rattenfalle war eine Wildkatze 

11.03.2022     

Anfrage des SWR:

Weiterer Ausbau von Windkraftanlagen wegen des Krieges in der Ukraine?

 

Anfrage des SWR an die Naturschutzinitiative (NI):

„Im Zuge des Krieges gegen die Ukraine fordern Energieexperten z.B. der Energieagentur RLP den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen, um mit deren Energie das drohende Aus russischer Energielieferungen zumindest zum Teil kompensieren zu können. Welche Haltung haben Sie dazu?“

Die Naturschutzinitiative (NI) gab dazu folgende Stellungnahme ab:

„Die aktuelle Situation zeigt, dass die deutsche Energiewende plan- und konzeptlos ist und ihr kein anderes europäisches Land folgt. Eine volatile und ineffiziente Energieform wie die Windenergie (eingespeist wird nur ein Bruchteil der installierten Nennleistung) alleine ist nicht in der Lage, die Grundlast und den Energiebedarf sicherzustellen. Das gleiche gilt für die Photovoltaik. Mit Windkraft und Photovoltaik ist bereits jetzt deutlich mehr Nennleistung installiert als für die Stromversorgung benötigt wird. Ein weiterer Ausbau wäre nur eine Materialschlacht und nicht sinnvoll, da sie zu immer größeren Schäden für die Wälder und die Biodiversität als unsere Lebensgrundlage führt. Der Klimawandel ist nur ein Faktor der ökologischen Krise und nicht der einzige. Zudem lassen sich die russischen Energielieferungen auf dem momentanen Stand der Technik nicht durch Strom ersetzen. Dazu müssten vorher z.B. die Endgeräte ersetzt werden.

Weiterlesen: 11.03.2022 Weiterer Ausbau von WKA wegen des Ukraine-Krieges?

09.03.2022 – PRESSEMITTEILUNG

Große Begeisterung beim ersten Biber-Sonntag der Naturschutzinitiative e.V. (NI)

Einige Teilnehmer des Biber-Sonntags am 06.03.2022 - Foto: NI
 
Auf Einladung der Naturschutzinitiative (NI) trafen sich ca. 30 Teilnehmer zum ersten Biber-Sonntag des Jahres. Bei herrlichem Sonnenschein und frostigen Temperaturen erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes über die Entstehung des Biberweihers bei Freilingen sowie über das Leben des Europäischen Bibers, dem größten Nagetier Europas.

Weiterlesen: 09.03.2022 - PM - Große Begeisterung beim ersten Biber-Sonntag der NI

04.03.2022

Hessen, Reinhardswald

Naturschutzinitiative e.V. (NI) beklagt Zuwegungsgenehmigung

Foto: Oliver Penner

Die NI hat Ende Februar 2022 neben der Klage und dem Eilantrag gegen die Genehmigung von 18 Windindustrieanlagen im Reinhardswald nunmehr auch Klage gegen die forst- und naturschutzrechtliche Genehmigung der Zuwegung eingereicht. Auch diese halten wir für rechtswidrig. Mehr Infos finden Sie in den nächsten Rundbriefen und auf unserer Webseite.

Wir hoffen, dass der Verwaltungsgerichtshof in Kassel in wenigen Wochen über unseren Eilantrag entscheidet. Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat den Eilantrag bereits umfangreich begründet, eine ergänzende Begründung folgt.

Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin mit Ihrer Spende, denn Klageverfahren sind mit hohen Kosten verbunden, vielen Dank!

Spendenkonto

IBAN DE60 5739 1800 0011 5018 26

Stichwort: „Reinhardswald“

Wir danken ganz herzlich allen bisherigen Spendern. Bitte leiten Sie unseren Aufruf weiter, damit wir Deutschlands Märchenwald retten können.

 


 

09.02.2022 - PRESSEMITTEILUNG

Keine Windindustrie im Reinhardswald!

Naturschutzinitiative e.V. (NI) erhebt Klage und stellt Eilantrag

Rodungen auf dem Hahneberg - Foto: Archiv NI

Mit Genehmigungsbescheid vom 01.02.2022 hat das Regierungspräsidium Kassel (RP) die Errichtung und den Betrieb von 18 Windindustrieanlagen im Reinhardswald genehmigt. Unmittelbar danach wurden Fakten geschaffen und Bäume an den geplanten Standorten gefällt.

Mit dem Antrag im Eilverfahren will die Naturschutzinitiative (NI) erreichen, dass eine Reihe von Fragen, die die Zulässigkeit der Windindustrieanlagen betreffen, geklärt werden können, ohne dass diese zuvor schon errichtet werden. Gleichzeitig hat die NI auch eine sogenannte Zwischenverfügung beantragt, um die Fällarbeiten z. B. in unmittelbarer Nähe eines europäischen Schutzgebietes zu stoppen.

Weiterlesen: 09.02.2022 - PM - Keine Windindustrie im Reinhardswald! NI erhebt Klage und...

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                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
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