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Presse

03.11.2021 - PRESSEMITTEILUNG

Mehr Naturschutz wagen – Biodiversität schützen
Forderungen für die Koalitionsverhandlungen 2021

 

In einem 16-seitigen Papier an alle Bundestagsabgeordneten und die derzeitigen Verhandlungsführer aus SPD, B90/Die Grünen und FDP fordert der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) mehr Einsatz für den Schutz der Natur und der Biodiversität.

Das Sondierungspapier der wahrscheinlichen Ampelkoalition greife zu kurz, so der Umweltverband. Der Begriff „Naturschutz“ komme hier gar nicht vor. Das Papier der drei Parteien befasse sich zwar ausführlich mit den Folgen des Klimawandels, aber nur in wenigen Sätzen mit der Biodiversitätskrise. „In Anbetracht des dramatischen Artensterbens, der Zerstörung der Lebensräume und dem ausufernden Ressourcenverbrauch fordern wir erhebliche Nachbesserungen im Rahmen der Koalitionsverhandlungen“, erklärte Harry Neumann, Bundesvorsitzender der NI.

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29.10.2021 - PRESSEMITTEILUNG

Nationalparklandkreis Birkenfeld verweigert Umweltinformationen zum geplanten „Bike- und Naturerlebnispark Idarkopf“

OVG Rheinland-Pfalz lässt Berufung zu

  
Europäische Wildkatze (Felis silvestris silvestris) – Foto: Harry Neumann/NI

Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hatte beim Nationalparklandkreis Birkenfeld die Herausgabe einer Stellungnahme der Unteren Naturschutzbehörde zum geplanten „Bike- und Naturerlebnispark Idarkopf“ der Ortsgemeinde Stipshausen angefordert. Der Landkreis hat diesen Antrag abgelehnt. Einem Widerspruch der NI gegen diese Ablehnung wurde vom Kreisrechtsausschuss nicht stattgegeben.

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26.10.2021 – PRESSEMITTEILUNG

Kraniche - Die „Vögel des Glücks“ ziehen über den Westerwald

Kraniche am Dreifelder Weiher im Oberwesterwald - Foto: Harry Neumann/NI

Der Kranichzug hat begonnen. Tausende von Kraniche, auch „Vögel des Glücks“ genannt, ziehen zur Zeit über Deutschland und können derzeit auch im Westerwald auf ihrem Zug in den Süden unter markanten und lautstarken Trompetenrufen beobachtet werden. Die Vögel fliegen nun auch auf einer Route am nördlichen Alpenrand, die seit vielen Jahren nicht benutzt wurde.

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20.10.2021 – PRESSEMITTEILUNG

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) und der Leipziger Verein „Naturschutz und Kunst  Lebendige Auen“ (NuKLA e.V.) ehemals Naturschutz und Kunst Leipziger Auwald e. V. werden gegenseitig Mitglied und kooperieren zukünftig miteinander

Auwälder sind das europäische Gegenstück zu den tropischen Regenwäldern. Sie zählen zu den artenreichsten
Lebensgemeinschaften in Mitteleuropa und sind stark bedroht. - Foto: Naturschutzinitiative e.V. (NI)

Nach dem 4. Internationalen Auenökologiesymposium von NukLA e.V. und dem „Aueninstitut Lebendige Flüsse“ in Leipzig, an dem auch die Naturschutzinitiative e.V. (NI) mit einem Wildkatzenvortrag von Wildkatzenexpertin Gabriele Neumann teilgenommen hat, werden beide Naturschutzverbände gegenseitig Mitglied und kooperieren zukünftig miteinander.

Dies war deshalb naheliegend, weil beide Verbände die gleichen Naturschutzziele verfolgen und besonders den Schutz der Biodiversität und den Schutz der Wälder im Blickfeld haben. Hierbei liegt der Schwerpunkt von NuKLA e.V. im Auenschutz.

Weiterlesen: 20.10.2021 - PM - NI und NuKLA e.V. werden gegenseitig Mitglied

12.10.2021 – PRESSEMITTEILUNG

Wohin verschwinden die Wölfe im Westerwald?

Naturschutzinitiative (NI) kritisiert Landrat Hallerbach und Markus Mille vom Bauern- und Winzerverband

Europäischer Wolf (Canis lupus), Foto: Naturschutzinitiative e.V. (NI) 

Während in Asbach rechtswidrig das Töten eines Wolfsrüden gefordert wird, verschwinden zwischen Rheinbrohl und Bad Hönningen nach Beobachtungen der NI und nach der Berichterstattung in der RZ vom 06.07.2021 mehrere Wölfe. Im Frühjahr 2020 verschwanden mindestens 4 Wölfe spurlos, unter anderem die Fähe der ersten in Rheinland-Pfalz nachweislich gegründeten Wolfsfamilie. Ebenfalls ist offensichtlich die Fähe auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Stegskopf im jetzigen Nationalen Naturerbe schon seit längerem verschwunden. „Weil die Indizienkette schlüssig ist, sind sich alle Fachleute einig: sie sind tot und wurden eventuell sogar illegal abgeschossen. Das bestätigen uns auch ortsansässige Jäger. Seitdem treten nur noch vereinzelt Wölfe auf, die aber auch nicht mehr da bleiben“, so Biologe und Artenkenner Günter Hahn, Sprecher der Naturschutzinitiative (NI).

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