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Presse

23.09.2021

PRESSEMITTEILUNG

Keine weitere Naturzerstörungen und Flächenversiegelungen entlang der B8 (Kreis Altenkirchen, Westerwald)

Diese Orchideenwiese östlich Kircheib am Rand des FFH-Gebietes Leuscheid müsste möglicherweise einer Umgehung für einen ca. 1,4 km langen Straßenzug weichen, auf dem sich bislang niemals der Verkehr staute. - Foto: Immo Vollmer/NI
 

Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert die nicht verhältnismäßigen Planungen zu drei Umgehungsstraßen einzustellen

Seit über einem Jahr laufen Untersuchungen des LBM (Landesbetrieb Mobilität) zu Realisierungsmöglichkeiten von drei Umgehungsstraßen bei Kircheib, Weyerbusch und Altenkirchen-Helmenzen. Die Naturschutzinitiative lehnt diese Planungen aufgrund der nicht zu verantwortenden Naturzerstörungen ab und plädiert für einen zurückhaltenden Ausbau entlang der bestehenden Streckenführung. Aktuell hat sich hiergegen auch die „Bürgerinitiative gegen B8-Umgehungen Weyerbusch“ gebildet, die letztes Wochenende zu einem Informationstag einlud. Für die NI fasste Naturschutzreferent Dipl.-Biologe Immo Vollmer die Position der NI zusammen.

Weiterlesen: 23.09.2021 - PM - NI-Position zu B8 Ortsumgehungen

18.08.2021 – PRESSEMITTEILUNG

Bebauungsplan im Stadtwald Montabaur

Versucht der Beigeordnete Gerd Frink ein Ablenkungsmanöver?

 
Schutzwürdiger FFH-Wald im Stadtwald Montabaur/Art- und Designcenter - Foto: NI

Die  Aussage in der Westerwälder Zeitung vom 14. August 2021, dass die Naturschutzinitiative e.V. (NI) den Betrieb des Kunst- und Kulturzentrums grundsätzlich infrage stelle, bedarf aus Sicht der NI der Klarstellung.

Zunächst gilt: Die NI hat großen Respekt vor dem ehrehrenamtlichen Engagement und den Veranstaltungen, die sie als eine kulturelle Bereicherung für die Region ansieht. Die NI kritisiert weder den Trägerverein noch die Masgeik-Stiftung mit ihren vielfältigen Aktivitäten, sondern das mangelhafte Bebauungsplanverfahren der Stadt Montabaur sowie eine fehlende Verträglichkeitsprüfung in einem europäischen FFH-Gebiet. „Für mögliche Konsequenzen hieraus wäre alleine die Stadt Montabaur verantwortlich", so die Naturschutzinitiative (NI).

Weiterlesen: 18.08.2021 - PM - Bebauungsplan im Stadtwald Montabaur

03.08.2021 – PRESSEMITTEILUNG

Naturschutzinitiative e.V. (NI) begrüßt Wegefreigabe im Nationalen Naturerbe Stegskopf

 
Nationales Naturerbe Stegskopf - Foto: Immo Vollmer (NI)

Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) unter ihrem Bundes- und Landesvorsitzenden Harry Neumann hat einen erheblichen Anteil daran, dass der ehemalige Truppenübungsplatz Stegskopf Nationales Naturerbe wurde. Damit gehört dieses ökologische Juwel zum Tafelsilber der Bundesrepublik Deutschland.

Weiterlesen: 03.08.2021 - PM - NI begrüßt Wegefreigabe im Nationalen Naturerbe Stegskopf

20.07.2021 – PRESSEMITTEILUNG

Nordrhein-westfälische Landesregierung versagt beim Waldnaturschutz

Wie Altbuchenwälder zunehmend von der Bildfläche verschwinden und die Behörden dabei zuschauen

Kahlschlag 100-jähriger Buchenwald "Hoher Knochen" - Foto: Norbert Panek

„Die nordrhein-westfälische Landesregierung versagt beim Schutz der letzten noch intakten Buchenbestände im Sauerland und toleriert offensichtlich Großkahlschläge und Fichtenaufforstungen. Die zuständigen Behörden reagieren lediglich mit ‚kalkulierter Untätigkeit‘ und ‚juristischer Unzulänglichkeit‘, so der Vorwurf von Harry Neumann, Landesvorsitzender des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI) und Norbert Panek, Wissenschaftlicher Beirat der NI und Buchenwaldexperte.

Weiterlesen: 20.07.2021 - PM - Landesregierung NRW versagt beim Waldnaturschutz

15.07.2021 - PRESSEMITTEILUNG

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI):

Kein Abschuss von Wölfen! Zurück, um zu bleiben!

 
Europäischer Wolf - Foto: Naturschutzinitiative e.V. (NI)

Zu den neuerlichen Forderungen des Bauern- und  Winzerverbandes Rheinland-Nassau zum Abschuss von Wölfen erklärt der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI):

„Die Rückkehr des Wolfes ist ein Gewinn für die biologische Vielfalt und das gesamte Ökosystem. Daher heißen wir den Wolf willkommen. Er ist, nachdem er im 19. Jahrhundert wie Luchs, Wildkatze, Fischotter und Biber gezielt ausgerottet wurde, wieder zurückgekommen, um zu bleiben“, erklärte Gabriele Neumann, Naturwissenschaftlerin und Projektleiterin Großkarnivoren des Umweltverbandes Naturschutzinitiative (NI).

Weiterlesen: 15.07.2021 - PM - NI: Kein Abschuss von Wölfen! Zurück, um zu bleiben!

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