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Presse

31.08.2020 - PRESSEMITTEILUNG

Rechtsgutachten stellt fest:

Artenschutzrechtliche Ausnahmen vom Tötungsverbot verstoßen bei Windenergieanlagen gegen europäisches Naturschutzrecht

Keine „Lizenz zum Töten“ - Investitionsbeschleunigungsgesetz stoppen

 

„Die windkraftbedingte Tötung europäischer Vögel darf derzeit aus unionsrechtlichen Gründen nicht auf der Grundlage des § 45 Abs. 7 S. 1 Nr. 5 BNatSchG zugelassen werden. Ausnahmen vom Tötungsverbot können zugunsten der Windkraftnutzung auch nicht auf § 45 Abs. 7 S. 1 Nr. 4 BNatSchG („öffentliche Sicherheit“) gestützt werden, weil Windenergieanlagen die Voraussetzungen dieser unionsbasierten Vorschriften nicht erfüllen.“

Weiterlesen: 31.08.2020 - PM - Rechtsgutachten stellt fest: Artenschutzrechtliche Ausnahmen vom...

28.08.2020 - PRESSSEMITTEILUNG

8 tote Tiere unter Windenergieanlagen auf der Kalteiche!

Schluss mit Windenergie auf der Kalteiche!

Anlagen sind eine Todesfalle für Rotmilane und Fledermäuse
Hohe Schlagopferzahl zwingt zum schnellen Handeln

Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert das Abschalten der Anlagen auf der Kalteiche

Der verletzte Große Abendsegler unterhalb der WEA - Foto: Peter Draeger, NI

Gänge zum Volkswind-Windpark Kalteiche mit seinen drei Windindustrieanlagen (WEA) sind für den Naturschützer Peter Draeger aus Wilnsdorf, Fachbeirat der Naturschutzinitiative e.V. (NI), meist ein frustrierendes Erlebnis: „Fast immer findet man tote Vögel und Fledermäuse, die mit Sicherheit von den sich darüber drehenden Anlagen erschlagen wurden. Besonders traurig waren die Funde vom 17.08.2020, wo ein toter Rotmilan und zwei Fledermäuse, eine Zwergfledermaus und ein Großer Abendsegler tot unter den Anlagen lagen. Dem Rotmilan fehlte der Hinterleib und der rechte Flügel wies einen Durchschlag des rechten Oberarms auf, so dass man sicher von einem Rotorschlag ausgehen kann. Am 24.06.2020. und 16.07.2020 fand sich jeweils eine tote Zwergfledermaus und aktuell am 24.08.2020 lag noch ein lebender verletzter Großer Abendsegler unter den Anlagen, den wir zum Veterinärmediziner Konstantin Müller brachten“, so Peter Draeger.

Weiterlesen: 28.08.2020 - PM - 8 tote Tiere unter WEA auf der Kalteiche

25.08.2020 - PRESSEMITTEILUNG

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI):

Im Bendorfer Wald sind Windindustrieanlagen nicht genehmigungsfähig

 
Rotmilan im Sturzflug - Foto: Ingo Kühl/NI

Der Bielefelder Energieparkentwickler UKA will nach Presseberichten am Rande des Großbachtals im Bendorfer Wald nahe Höhr-Grenzhausen einen Windindustriepark errichten.

"Der Windindustriepark im Bendorfer Wald würde intakte Natur, bedeutende Wanderwege für die Europäische Wildkatze sowie Flugkorridore für Fledermäuse und Zugvögel zerstören", erklärte Biologe Günter Hahn, Wissenschaftlicher Beirat und Sprecher der Naturschutzinitiative e.V. (NI), der seinen heimatlichen Wald wie die eigene Westentasche kennt.

Weiterlesen: 25.08.2020 - PM - Im Bendorfer Wald sind Windindustrieanlagen nicht genehmigungsfähig

24.08.2020 - PRESSEMITTEILUNG

Keine Windindustrie im Nationalen Naturerbe Stegskopf!

Statement der NI zur Anfrage von Herrn MdL Michael Wäschenbach  

 
Foto: Uwe Röder-Moldenhauer

Hierzu geben wird das folgende Statement ab:

„Die Beantwortung der Anfrage bestätigt die Position des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI), dass im Nationalen Naturerbe Stegskopf keine Windenergie möglich ist. Die der DBU Naturerbe GmbH übertragene Fläche ist Nationales Naturerbe und dient ausschließlich dem Schutz von Natur und Landschaft und nicht ihrer Industrialisierung“, erklärte Harry Neumann, Landesvorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI).

Weiterlesen: PM Keine Windindustrie im Nationalen Naturerbe Stegskopf!

13.08.2020 - PRESSEMITTEILUNG

Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) beendet Rechtsstreit über illegales Abfalllager der Krombacher Brauerei erfolgreich

Der teilweise kontaminierte mineralische Abfall wird komplett entfernt - Die Stadt Kreuztal trägt die Kosten - Brauerei hat die Baugenehmigung  zurückgegeben

Foto: Erdwall Krombach, Archiv NI

Der Rechtstreit vor dem Verwaltungsgericht Arnsberg über die Zwischenlagerung von teilweise kontaminierten Bodenmaterial, das aus einer im Altlastenkataster des Kreises Siegen-Wittgenstein gelisteten Baugrube in Krombach stammt, ist beendet. Die Stadt Kreuztal muss die Prozesskosten tragen.

Weiterlesen: 13-08-2020 - PM - Krombach

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Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


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DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

Naturschutzinitiative e.V. (NI) - bundesweit anerkannter Verband nach § 3 UmwRG und § 63, 64 BNatSchG