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Presse

07.09.2023 - PRESSEMITTEILUNG

Naturschutzinitiative (NI) kritisiert erhebliche Planungsmängel beim Rudersdorfer Bahntunnel und macht Alternativvorschläge

Großflächiger Buchenwald an der Kalteiche, der als Lebensraum und Vernetzungsachse durch eine Baustraße beeinträchtigt würde - Foto: Immo Vollmer

Zu dem die Ländergrenze zwischen Nordrhein-Westfalen (NRW) und Hessen am Höhenzug des Rothaargebirges zwischen Rudersdorf und Dillbrecht durchquerenden maroden Eisenbahntunnel kritisiert die Naturschutzinitiative e.V. (NI) erhebliche Planungsdefizite und macht gleichzeitig Alternativvorschläge zu den Planvarianten.

„Bei der jetzigen Planung werden besonders artenschutzrechtliche Vorgaben nicht beachtet. So wird die streng geschützte europäische Wildkatze viel zu oberflächlich betrachtet“, kritisiert Dipl.-Biologe Immo Vollmer, Naturschutzreferent der NI.

Weiterlesen: 07.09.2023 - PM - Erhebliche Planungsmängel beim Rudersdorfer Bahntunnel

05.09.2023 – PRESSEMITTEILUNG

Lasst die Wölfe leben!
Umweltministerin Lemke schießt über das Ziel hinaus!

Foto: Ingo Kühl/NI, Wolfsfähe mit Wolfswelpen (Canis lupus)

Die eher populistische Forderung von Bundesumweltministerin Steffi Lemke nach erleichterten Abschüssen von Wölfen zeigt die zunehmende Naturvergessenheit in der Politik, jetzt auch bei den Grünen.

„Auch der Wolf ist Teil der Biodiversität und muss geschützt werden. Er ist als Beutegreifer ein wichtiges Element für das natürliche Gleichgewicht“, so Gabriele Neumann, Projektleiterin Großkarnivoren der Naturschutzinitiative e.V.

Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) stellt sich daher entschieden gegen Bestrebungen, den Wolf in Deutschland wieder auszurotten, bevor er überhaupt richtig Fuß fassen konnte.

Weiterlesen: 05.09.2023 - PM - Lasst die Wölfe leben! 

01.09.2023 – PRESSEMITTEILUNG

Aktionsbündnis NI, NABU, B90/Die Grünen:

Beliebte Wanderparkplätze beim Ausbau der B49 gefährdet! Ausbau stoppen!

 
Hillscheider Stock, Ende des 1. Bauabschnittes, Abzweig zur L 309 (LKW Umfahrung)

„Die Montabaurer Höhe mit ihrem alten Baumbestand wird im Westerwald seit jeher als ein beliebtes Naherholungsgebiet genutzt. Zahlreiche Wanderwege führen rings um den Köppel und locken Tag für Tag Erholungssuchende an. Der Waldparkplatz am Hillscheider Stock/Spanier Kreuz, den Besucher gerne aufsuchen, ist direkt an die B 49 angebunden, somit leicht erreichbar und hoch frequentiert. Damit könnte es nach dem ‚richtlinienkonformen‘ Ausbau ein jähes Ende nehmen. Denn diese Richtlinien schreiben den kreuzungsfreien Ausbau vor. Damit wären direkte Zufahrten zu Parkplätzen von der B 49 nicht mehr möglich“, erklärten Harry Neumann, Naturschutzinitiative e.V. (NI), Manuel Ines Navarro, NABU Montabaur und Umgebung und Dr. Ine Schmale, AK Verkehr B90/Die Grünen vom Aktionsbündnis „Stoppt den Ausbau der B 49“.

Weiterlesen: 01.09.2023 - PM - Beliebte Wanderparkplätze beim Ausbau der B49 gefährdet!

31.08.2023 - PRESSEMITTEILUNG

Windindustrieanlagen im Wildenburger Land: Genehmigung ist verantwortungslos

Friesenhagen-Bettorf, (Noch)-Idylle im Wildenburger Land

„In Anbetracht der hohen ökologischen Bedeutung des Wildenburger Landes ist die Genehmigung zum Bau von sieben Windindustrieanlagen durch den Landrat des Kreises Altenkirchen verantwortungslos. Diese ist Ausdruck des biologischen Analphabetentums von großen Teilen der Politik und das Ergebnis einer maß- und zügellosen, rein technologieorientierten Energiepolitik der Ampelregierung. Dies muss zwangsläufig zu einem ökologischen Scherbenhaufen führen“, erklärte Harry Neumann, Landesvorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI).

Weiterlesen: 31.08.2023 - PM - WEA im Wildenburger Land: Genehmigung verantwortungslos

22.08.2023 – PRESSEMITTEILUNG

Energiewende frisst Natur und Landschaft

Der Blick unter die Solarpanele zeigt die Vegetationsarmut – Foto: Dr. Jörg Brauneis/NI
 
Ehrenamtlich Aktive der Naturschutzinitiative e.V. (NI) haben in der jetzt zu Ende gehenden Brutzeit an zwei Tagen die Vogelwelt am Solarpark Eschwege - Niederhone erfasst. Dabei sei es auffällig gewesen, dass bei der ersten Zählung Anfang Mai  im Solarpark selbst überhaupt kein einziger Vogel angetroffen wurde, während in der reich strukturierten Kulturlandschaft des angrenzenden Weingraben gleich zwanzig Vogelarten beobachtet werden konnten, davon alleine drei Greifvogelarten, berichtet der Naturschutzverband NI. Bei der zweiten Zählung Mitte Juni war es eine einzige Amsel, die in einer Gasse zwischen den Modulen aufflog, während außerhalb der Anlage zehn verschiedene Vogelarten beobachtet werden konnten.

Weiterlesen: 22.08.2023 - PM - Energiewende frisst Natur und Landschaft

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Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


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