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Presse

23.03.2023 – PRESSEMITTEILUNG

Sammelplätze der Rotmilane Wildenburger Ländchen zerstört

Zerstörter Schlafplatz der Rotmilane, Kahlschlag im Fichtenwäldchen, Wildenburger Ländchen - Foto: Archiv NI

Jedes Jahr sammeln sich im Herbst über 40 Rotmilane auf der Hochfläche des Wildenburger Ländchens in der Gemeinde Hellenthal. Die eleganten Suchflieger geben sich hier ein Stelldichein in der Luft, bevor sie allabendlich die Schlafplätze in den Gehölzgruppen anfliegen. Auch ein bachnahes Fichtenwäldchen innerhalb des Naturschutz- und FFH-Gebietes Manscheider Bachtal und Paulushof zwischen den Orten Kreuzberg und Hecken wird regelmäßig von den Rotmilanen aufgesucht. In den frühen Tagesstunden konnten die Milane auf den Spitzen der Fichten bei der Morgentoilette häufig beobachtet werden. Dies teilt die Naturschutzinitiative e.V. (NI) in einer Pressemitteilung mit.

Weiterlesen: 23.03.2023 - PM - Sammelplätze der Rotmilane Wildenburger Ländchen zerstört

22.03.2023 – PRESSEMITTEILUNG

Naturschutzinitiative e.V. (NI) reicht Klage gegen die Genehmigung von sechs Windindustrieanlagen auf der „Länge“ ein

NI: Keine Windenergie im Vogelschutzgebiet „Wutach und Baaralb“

Längewald mit Windenergieanlagen - Foto und Visualisierung: Ulrich Bielefeld

Trotz der zu erwartenden schwerwiegenden Konflikte im Bereich des Arten- und Naturschutzes ist das Windindustriegebiet „Länge“ auf dem bewaldeten Höhenzug zwischen Donaueschingen und Hüfingen am 13.02.2023 vom Landratsamt genehmigt worden. Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hatte bereits im Rahmen des Beteiligungsverfahrens eine umfangreiche Stellungnahme abgegeben und sich gegen die Genehmigung der Windindustrieanlagen im Bereich des europäischen Vogelschutzgebietes „Wutach und Baaralb“ ausgesprochen.

Weiterlesen: 22.03.2023 - PM - NI reicht Klage gegen sechs WEA auf der „Länge“ ein

20.03.2023 - PRESSEMITTEILUNG

Zum Internationalen Tag des Waldes am 21.03.2023

Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert: Wälder stärker schützen!

Gemeindewald Dreifelden, Naturschutzgebiet und FFH-Gebiet im nördlichen Rheinland-Pfalz, durch die industrielle Waldbewirtschaftung mit kettenverstärkten Rückemaschinen und Harvestern entstehen schwere Waldschäden. Der Anteil an irreversibel verdichteten Rückegassen an der gesamten Waldfläche liegt bei bis zu 20%.

Neben der Landwirtschaft ist die Forstwirtschaft der größte Flächennutzer. Er beansprucht etwa ein Drittel der bundesdeutschen Fläche. Im Zeichen des Artensterbens, dem Verlust an Biodiversität, der Zerstörung von Lebensräumen und dem Klimawandel kommt den Wäldern eine besonders herausragende Bedeutung vor allem als großflächiger Regulator des Landschaftsklimas zu.

Weiterlesen: 20.03.2023 - PM - Zum Internationalen Tag des Waldes am 21.03.2023

13.03.2023 – PRESSEMITTEILUNG

Keine Windkraftanlagen im Naturpark bei Monrepos!

Keine Freiflächenphotovoltaik im Vogelschutzgebiet Engerser Feld!

Noch unberührter Naturpark Rhein-Westerwald - Foto: Günter Hahn

Die Naturschutzinitiative e. V. (NI) kritisiert die Planungen der Stadt Neuwied, entlang der Kernzonen des Naturparks Rhein-Westerwald und der FFH-Gebiete "Wälder zwischen Linz und Neuwied" sowie "Felsentäler der Wied" sechs Windkraftanlagen errichten zu wollen.

Ebenso lehnt die NI die im Vogelschutzgebiet "Engerser Feld" geplante Freiflächenphotovoltaik entschieden ab. Diese sind weder mit der Schutzverordnung des Naturparks Rhein-Westerwald noch mit den europäischen Natura 2000-Richtlinien vereinbar.

Weiterlesen: 13.03.2023 - PM - Keine Windkraftanlagen im Naturpark bei Monrepos! 

07.03.2023 - PRESSEMITTEILUNG

Ortsbildprägender Walnussbaum in Quirnbach gefällt!

 
Links: Der Walnussbaum im Sommer 2022 - ein sinn- und kommunikationsstiftendes Plätzchen in Quirnbach
Rechts: Abgeräumt - "Schluss mit gemütlich"
Fotos: Archiv NI

Die Naturschutzinitiative (NI) beklagt fehlenden Respekt gegenüber der Natur. Der Ortsteil um den „Hammelberg“ von Quirnbach ist eigentlich eine typische Neubausiedlung, in der dörfliche Strukturen weitgehend fehlen. Als Symbol des dörflichen Miteinanders hatte man aber vor vielen Jahren einen kleinen Platz an einer Weggabelung als Grünfläche mit Bank und einem Walnussbaum gestaltet. Tatsächlich kamen über diesen kleinen und ortsbildprägenden Treffpunkt junge und alte Menschen immer mal wieder in Kontakt, Kinder nutzten den Bereich als Spielplatz.

Weiterlesen: 07.03.2022 - PM - Ortsbildprägender Walnussbaum in Quirnbach gefällt!

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Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


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                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
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