
Keine Windenergie im Wald!
Die aktualisierte Sonderveröffentlichung "Wissenschaftler fordern: Keine Windenergie im Wald! - Landschaften und Wälder schützen!" warnt vor einer weiteren Zerstörung der Wälder.
Windkraftanlagen durchschneiden regionalen Grünzug
In der VG Ransbach-Baumbach im Westerwald entsteht gerade ein Windkraftindustriegebiet, das beispielhaft steht für die verheerende Entwicklung im Zuge des Ausbaus der Windkraft in ganz Deutschland. Der Film von Wolfgang Epple, wissenschaftlicher Beirat der Naturschutzinitiative e.V. (NI), entlarvt gängige Unwahrheiten rund um die Naturzerstörung durch Windkraft.
Behörden versagen beim Reinhardswald
Hessen / Mehrere Abschnitte der Zuwegungen des im Bau befindlichen Windparks wurden auf einer Länge von mehr als zwei Kilometern asphaltiert. Für diesen Eingriff in Natur und Landschaft fehlt es an der notwendigen Genehmigung.
„Viele Windkraftanlagen gefährden Vogelschutz“
„Studie der Deutschen Wildtier Stiftung liefert besorgniserregende Ergebnisse“ und bestätigt damit die jahrelange Einschätzung der Naturschutzinitiative (NI).
„Die Genehmigungen vieler Windkraftanlagen dürften sich bei einer erneuten Prüfung als rechtswidrig erweisen, ...“
Windkraft versus Vogelschutz?
Anmerkungen von Dr. Wolfgang Epple zu einer aktuellen Studie "Windkraft versus Vogelschutz - Betroffenheit kollisionsgefährderter Brutvogelarten durch Windkraftanlagen in deutschen Vogelschutzgebieten" im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung
Rote Karte für die Windindustrie
RLP / Die Energieversorgung Mittelrhein (EVM) und die Stadtwerke Neuwied (SWN) wollen 15 Windindustrieanlagen (WIA) in Wäldern errichten, die von den Westerwaldhöhen bei Straßenhaus bis zum Mittelrheintal bei Heimbach-Weis herunterreichen. - Foto: Günter Hahn - Naturpark Rhein-Westerwald (Symbolbild)
SPD/BSW zerstören die Errungenschaften im Naturschutz
„Ein von der SPD/BSW-Koalition geplantes Gesetz zur 'Entbürokratisierung' stellt die Erfolge des jahrzehntelangen Schutzes von Natur- und Kulturlandschaft infrage. Experten sprechen von einem 'Generalangriff auf Natur und Zivilgesellschaft' mit Auswirkungen für den Naturschutz in ganz Deutschland.“ Ein lesenswerter Artikel der riffreporter.de.
RED III erleichtert und beschleunigt den Angriff auf die Natur
Die EU-Richtlinie RED III ermöglicht das beschleunigte Eindringen der „Erneuerbaren-Industrie“ in selbst wertvollste Landschaften auf Kosten der Natur und der betroffenen Menschen. Die Richtlinie widerspricht den Zielen der Fauna Flora Habitat (FFH)- und der Vogelschutz-Richtlinie.
Mit den NI-Regionalgruppen „Baar“ und „Hegau-Bodensee“ auf naturkundlicher Wanderung über die „Länge“
Die NI Regionalgruppen „Baar“ und „Hegau-Bodensee“ hatten zu einer naturkundlichen Wanderung auf der Länge eingeladen, bei der auch die Baustellen für den entstehenden Windpark besucht werden sollten.
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