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Aktuelles

08.05.2024

Rheinland-Pfalz

Nauberg wird offizielles Naturschutzgebiet

426 ha Waldnaturschutz - Dieser Erfolg ist der Erfolg der BI, der Naturschutzinitiative (NI) und der Bürgergesellschaft

Rheinland-Pfalz gehört zu den bundesweiten Schlusslichtern bei der Ausweisung von Naturschutzgebieten. Daher begrüßen wir die Ausweisung des Naubergs als Naturschutzgebiet, auch wenn wir uns aus naturschutzfachlichen und ökologischen Gründen eine größere Fläche gewünscht hätten.

Der Schutz und die Förderung der Biodiversität sind gemeinsam mit dem Erhalt der (alten) Wälder und der Lebensräume für Menschen und Tiere die wichtigsten Faktoren, um der ökologischen Krise zu begegnen.

Weiterlesen: 08.05.2024 - Nauberg wird offizielles Naturschutzgebiet

02.05.2024

Baden-Württemberg

Offener Brief an Frau Ministerin Thekla Walker zum ehrenamtlichen Engagement beim Rotmilan

Rotmilan (Milvus milvus) - Foto: Ingo Kühl

Sehr geehrte Frau Ministerin Walker,

Am 24.04.2024 nahm Dagmar Hirt von der Regionalgruppe Hegau-Bodensee der Naturschutzinitiative e.V. (NI) an der Fachtagung „Biotopverbund“ in Albstadt teil, zu der Sie das Grußwort sprachen. Sie freute sich darüber, dass Ihnen das Thema Biodiversität und die Weiterbildung von Profis und Ehrenamt am Herzen liegen. Ganz besonders freute sie sich über die Wertschätzung, die den ehrenamtlich Aktiven entgegengebracht wurde. Mit Begeisterung nimmt sie mehrfach pro Monat an den Weiterbildungen der Umweltakademie teil, wovon sie jedes Mal sehr viel mitnimmt.

Weiterlesen: 02.05.2024 - Offener Brief an Ministerin Thekla Walker

26.04.2024

Rheinland-Pfalz

Windenergieplanungen gefährden Lebensräume und zahlreiche Schutzgebiete

NI macht Windenergiepläne öffentlich

Windindustriegebiet Hartenfelser Kopf

Nach den der Naturschutzinitiative (NI) vorliegenden Informationen soll sich im nördlichen Rheinland-Pfalz in der Verbandsgemeinde Hachenburg ein Vorranggebiet für Windenergie nordöstlich an den Windpark "Hartenfelser Kopf" anschließen und sich auf der gegenüberliegenden Seite des Wiedtals bis zum Windindustriegebiet Alpenrod fortsetzen. Davon wäre dann der gesamte Höhenzug in den Gemeinden Hattert, Merkelbach, der Staatswald Bellerhof, wahrscheinlich auch Gehlert, Steinebach und Hachenburg betroffen.

Das Gebiet stellt u.a. mit Rotmilanen, Schwarzstörchen, Mäuse- und Wespenbussarden, Wildkatzen und Fledermäusen einen Hotspot der Biodiversität im gesamten nördlichen Rheinland-Pfalz dar. Nicht ohne Grund befinden sich in dieser Region mindestens sieben Naturschutzgebiete, FFH- und Vogelschutzgebiete sowie mit der Westerwälder Seenplatte ein Landschaftsschutzgebiet und überregionales Rastgebiet für zahlreiche Vogelarten wie Kraniche und Limikolen.

„Nördlich der Westerwälder Seenplatte würde somit eine kilometerlange Barriere entstehen, die den Vogelzug enorm beeinträchtigen und stören würde“, so Harry Neumann, Vorsitzender der NI. 

Weiterlesen: 26.04.2024 - Windenergieplanungen gefährden Schutzgebiete

25.04.2024

Hessen

Vogelerlebniswanderung am Schwarzen Stock bei Erkshausen

Teilnehmer der Exkursion - Foto: Bernd Keidel

Auf Einladung der Naturschutzinitiative e.V. (NI) trafen sich bei schönstem Frühlingswetter 26 Naturfreunde am Schwarzen Stock bei Erkshausen im Stölzinger Gebirge zu einer erlebnisreichen Vogelstimmenwanderung. Die erste Station der Wanderung auf der Franzosenstraße war ein Gang in das Revier des gefährdeten Sperlingskauzes. Hier erfuhren die Teilnehmer welche Strukturen unsere kleinste heimische Eule im Stölzinger Gebirge benötigt, um erfolgreich zu brüten. Der in den Morgenstunden noch aktive Vogel überraschte sogar die Gäste mit seinen Revierrufen - ein sehr schönes, bleibendes Erlebnis.

Weiterlesen: 25.04.2024 - Vogelerlebniswanderung bei Erkshausen

25.04.2024

Der Igel ist gefährdet - Mähroboter in der Kritik

In einem Rasen, wo auch noch Gänseblümchen und Klee hochkommt, fühlt sich nicht nur der Igel wohl. Mähroboter entwerten diesen Lebensraum und töten viele Kleintiere. - Foto: Immo Vollmer

Die Naturschutzinitiative (NI) möchte mit diesem Aufruf auf die Gefahren für das Tier des Jahres 2024 hinweisen, denn mit seinem urzeitlich anmutenden Stachelkleid ist der Igel (richtig: Braunbrustigel - Erinaceus europaeus) ein einzigartiges und schützenswertes Tier, was sich großer Beliebtheit, besonders bei Kindern, erfreut. Doch der Igel wird immer seltener. In der gesamtdeutschen Roten Liste von 2020 wurde der Igel auf die Vorwarnliste gesetzt und die Deutsche Wildtier Stiftung hat den Igel zum Tier des Jahres 2024 ausgerufen um auf seinen Schutz aufmerksam zu machen.

Dabei ist es vermutlich auch menschliche Gedankenlosigkeit, die den Igel gefährdet.

Weiterlesen: 25.04.2024 - Der Igel ist gefährdet - Mähroboter in der Kritik 

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Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


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                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

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