NI-Tipps: Naturnahes Gärtnern

Natur in modernen Gärten

Es ist das Vogelzwitschern am frühen Morgen, die pelzige Hummel auf der Suche nach Nektar, es ist der Marienkäfer, der über die Hand krabbelt – es ist das Erleben der Natur, das uns das Leben mit allen Sinnen spüren lässt. Das ist es, was uns wirklich glücklich macht, meint Katharina Burk, Inhaberin der Wildstaudengärtnerei "Wildblumenwelt". Die Expertin gibt Tipps, wie man einen Garten modern und gleichzeitig naturnah gestalten kann.

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Wenig eingreifen: Der naturnahe Garten im Herbst

Wenn sich im Herbst die Bäume und Sträucher verfärben und viele unserer Vögel in den Süden ziehen, kommt die Zeit, den Garten winterfest zu machen. Wer der Natur etwas Gutes tun möchte, hat einige Möglichkeiten. Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) gibt Tipps.

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Gärtnern mit der Natur – Bilchfreundliche Gärten

Bilche (auch Schlafmäuse genannt) sind kleine Nagetiere, die in alten Laubmischwäldern, aber auch in naturnahen Gärten und Parkanlagen ihr zu Hause haben.

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Gärtnern mit der Natur – Lebens(t)raum Totholz im Garten

Totholz aus Gehölz- und Heckenabschnitten, aber auch tote Bäume werden zu lebendigen Lebens(t)räumen für zahlreiche Lebewesen.

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NI-Tipps für den naturnahen Garten im Februar

Trotz der ersten wärmenden Sonnenstrahlen sei zu beachten: Noch schläft die Natur und die Gartenarbeiten sollten noch warten, bis die Frostperiode vorbei ist.

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Gärtnern mit der Natur!

In einem naturnahen Garten sind besonders Hecken und Gehölze praktisch das ganze Jahr über vitale kleine Ökosysteme. Doch auch in einem naturnahen Garten kann es notwendig sein, Hecken, Gebüsche und andere Gehölze stark zurückzuschneiden oder „Auf-den-Stock“ zu setzen.

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