EU-Kommission: Schlechter Zustand von Deutschlands Ökosystemen

Die EU-Kommission bemängelt den schlechten Zustand von Deutschlands Ökosystemen und sieht einen Trend zur weiteren Verschlechterung. Danach befänden sich trotz zahlreicher Bemühungen 63 Prozent der Arten und 69 Prozent aller Lebensräume in einem unzureichenden oder schlechten Zustand, so die Brüsseler Behörde. Ursachen seien vor allem der Eintrag von Schadstoffen aus Industrie und
LandwirtschaftLandwirtschaft Böden als Kohlenstoffspeicher / Ökologischen Landbau weiter ausbauen.
Verstoß gegen EU-Recht – NI klagt gegen sechs Windindustrieanlagen
Niedersachsen / Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat zwei Klagen gegen die Errichtung von sechs Windenergieanlagen (in zwei „Windparks“) im Kreis Uelzen beim Oberverwaltungsgericht Lüneburg eingereicht. Hauptkritikpunkte an der Genehmigung sind Verstöße gegen die Anforderungen des besonderen Artenschutzes und die Nichtvereinbarkeit von § 45b BNatSchG mit dem europäischen Recht. Diese Grundsatzfrage wollen wir klären lassen.
Klimaschutzgesetz Rheinland-Pfalz vernachlässigt Biodiversität
Naturschutzinitiative e.V. (NI) nimmt Stellung zum Klimaschutzgesetz RLP: Weder der alte Entwurf des Klimaschutzgesetzes noch das geänderte Gesetz wird dem Schutz unserer Lebensgrundlagen gerecht.
Die Biodiversitätskrise – Was wir alle zur Erhaltung unserer Lebensgrundlage tun können
Dr. Klaus Richarz analysiert in der neuen 40seitigen Sonderbroschüre der Naturschutzinitiative e.V. (NI) fachlich fundiert die Biodiversitätskrise und gibt zahlreiche Anregungen und Beispiele für Gärten, Städte und Gemeinden.
Die neue Koalition der Naturvergessenen
Die Rede von Harry Neumann, Vorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI), anlässlich des zehnjährigen Bestehens der NI geben wir hier in voller Länge wieder. Sein Fazit am Schluss seiner Rede: „Zuversicht vermitteln – Mut zeigen“.
Naturschutzinitiative e.V. (NI): Ampelregierung ist eine Koalition der Naturzerstörung!
„Der Ampelbeschluss der Regierungskoalition macht den Weg frei für die Zerstörung von Wäldern, Mooren, Flussauen und wertvollem Grünland unter dem Deckmantel „des überragenden öffentlichen Interesses“ zum Ausbau von infrastrukturellen Großprojekten“, erklärte Harry Neumann, Vorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI).
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