Dem Biber auf der Spur – Monitoring am Haselbach

In Zusammenarbeit mit der Oberen Naturschutzbehörde fand an der Hasel in den Gemarkungen Lispenhausen und Schwarzenhasel ein Monitoring statt, um die Ausbreitung des Bibers zu dokumentieren. Der Naturschützer und langjährige Filmemacher Arno Werner, Länder- und Fachbeirat der
NaturschutzinitiativeÜber die Naturschutzinitiative e.V. (NI) Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) ist ein unabhängiger, gemeinnütziger und bundesweit anerkannter Naturschutzverband. e.V. (NI), begleitete das Projekt ehrenamtlich. Während des Monitorings sind einzigartige Szenen des dämmerungs- und nachtaktiven Tieres entstanden, die die aktuelle Entwicklung der Bibersiedlung mit seinen Dammbauten im Haselgrund ab dem Jahr 2020 dokumentieren.
„Dabei kamen auch mehrere Wildkameras in den Nachtstunden zum Einsatz. Ohne Störung gelang es, Informationen über Anzahl und Alter der dort lebenden Individuen zu erfahren, sowie ihr nächtliches Verhalten ungestört zu beobachten“, so Arno Werner. „Wer sich für diese Dammbauer und „Landschaftsarchitekten“ interessiert und ihnen einmal bei ihrer Arbeit an der heimischen Hasel über die Schulter schauen möchte, dem kann ich diesen Film nur empfehlen“, so Arno Werner weiter. Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) präsentiert auf ihrem YouTube-Kanal ein vielfältiges Angebot zahlreicher Naturfilme – viele davon aus dem Kreis Hersfeld-Rotenburg.
Biber im Westerwald überfahren
RLP / Ein toter Biber ist im Westerwald auf der L 307 zwischen Wölferlingen und Langenhahn aufgefunden worden. Ein Mitglied informierte die Naturschutzinitiative e.V. (NI) und fotografierte das überfahrene Tier. „Es lag weitab von jedem Gewässer auf der Straße. Das ist ungewöhnlich“, sagt Harry Neumann, Vorsitzender der NI.
Große Begeisterung beim ersten Biber-Sonntag der Naturschutzinitiative e.V. (NI)
RLP / Der Biber ist am Biberweiher Freilingen nach über drei Jahren Abwesenheit wieder zurück. Die Spuren seines Tuns sind derzeit unübersehbar. So hat sich der beeindruckende Baumeister durch eine 64 cm dicke Pappel und andere größere Bäume genagt, die dann quer über den Weg gefallen sind.
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