Energiewende frisst Natur und Landschaft

Ehrenamtlich Aktive der
NaturschutzinitiativeÜber die Naturschutzinitiative e.V. (NI) Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) ist ein unabhängiger, gemeinnütziger und bundesweit anerkannter Naturschutzverband. e.V. (NI) haben in der jetzt zu Ende gehenden Brutzeit an zwei Tagen die Vogelwelt am Solarpark Eschwege – Niederhone erfasst.
Dabei sei es auffällig gewesen, dass bei der ersten Zählung Anfang Mai im Solarpark selbst überhaupt kein einziger Vogel angetroffen wurde, während in der reich strukturierten Kulturlandschaft des angrenzenden Weingraben gleich zwanzig Vogelarten beobachtet werden konnten, davon alleine drei Greifvogelarten, berichtet der Naturschutzverband NI. Bei der zweiten Zählung Mitte Juni war es eine einzige
AmselAmsel Die Amsel ist scheinbar der typische Gartenvogel. Dennoch hat sich die Art erst innerhalb der letzten 200 Jahre die Siedlung als Lebensraum erschlossen, zuvor war sie ein reiner Waldvogel., die in einer Gasse zwischen den Modulen aufflog, während außerhalb der Anlage zehn verschiedene Vogelarten beobachtet werden konnten.
Geplantes Gewerbegebiet „Concordia“ in Ransbach-Baumbach – Ausgleich ist eine „Mogelpackung“!
RLP / Die Naturschutzinitiative e.V. (NI), die sich hier mit einer 10seitigen naturschutzfachlichen Stellungnahme eingebracht hat, lehnt das Vorhaben ab, da großflächige Rinderweiden einen hohen ökologischen Wert haben.
NI übt Kritik am geplanten Energiepark Oberhone
Hessen/Gegen die Nutzung einer landwirtschaftlichen Fläche für den Bau einer Photovoltaik-Anlage im Energiepark Oberhone bei Eschwege spricht sich die Naturschutzinitiative e.V. (NI) aus. Die Nutzung von Dach- und Industrieflächen in der Gemeinde sei eine empfehlenswerte Alternative, erklärte Dr. Jörg Brauneis, Länder-und Fachbeirat der NI.
Überdimensionierter Solarpark im Naturpark Saar-Hunsrück geplant
Rheinland-Pfalz / Südwestlich der Ortsgemeinde Stipshausen, welche sich selbst zu Recht als "Hunsrück-Juwel am Idarkopf" bezeichnet, soll eine Freiflächen-Solaranlage von rund 10,8 ha entstehen. Die negativen Effekte auf das Orts- und Landschaftsbild sind als gravierend einzuschätzen.
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