09.02.2025 - Baumeister Biber ist zurück

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Nachdem der Biber seit dem Spätherbst 2021 verschwunden war, ist er vor einigen Monaten im Jahre 2024 wieder zurückgekehrt.
Die Exkursion vermittelt den Teilnehmern spannende Eindrücke in die sich entwickelnde und ständig verändernde natürliche Dynamik im Jahreskreislauf des vom Biber geschaffenen Biotops in Freilingen.
Kinder und Erwachsene erfahren hier viel Wissenswertes über die Lebensweise des Bibers, sehen Spuren seiner Tätigkeit und können viele der Arten beobachten, die in Folge des erneuten Wasseraufstaus hier neu heimisch geworden sind.
Termin: So, 09.02.2025, 11:00 Uhr bis ca. 13:00 Uhr (Weitere Termine am 13.04.2025 und 31.08.2025)
Leitung:
Gabriele NeumannGabriele Neumann Stv. Vorsitzende der Naturschutzinitiative e.V. (NI), Projektleiterin Wildkatze und Karnivoren
, Dipl.-Biologe
Immo Vollmer
Immo Vollmer Dipl.-Biologe und seit 2018 Naturschutzreferent der NI
und weitere Naturwissenschaftler der
Naturschutzinitiative
Über die Naturschutzinitiative e.V. (NI) Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) ist ein unabhängiger, gemeinnütziger und bundesweit anerkannter Naturschutzverband. e.V. (NI)
Ort: 56244 Freilingen, Biberweiher
Bitte mitbringen: Für die Exkursion ist festes Schuhwerk erforderlich. Bitte bringen Sie auf Wunsch Ihre eigenen Ferngläser/Fotoapparate mit.
Der genaue Treffpunkt für die Exkursion wird den Teilnehmern nach der Anmeldung bekanntgegeben. Die Teilnahme ist kostenfrei, über eine Spende freut sich die Naturschutzinitiative e.V. (NI).
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Bitte verwenden Sie dazu das untenstehende Anmeldeformular.
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Kunst am Bau – Baumeister Biber ist in seinem Element
RLP / Der Biber ist am Biberweiher Freilingen wieder zurück. Die Spuren seines Tuns sind derzeit unübersehbar. So hat sich der beeindruckende Baumeister durch eine 64 cm dicke Pappel genagt, die dann quer über den Weg gefallen ist.
Richtiger Herdenschutz schützt Schaf und Wolf
Die Naturschutzinitiative beobachtet eine zunehmende Tendenz, auch geschützte Tiere zu bekämpfen, wenn sie Lobbygruppen Aufwand verursachen. Der Wolf ist nur das prominenteste Beispiel dafür. Ähnliche Debatten gibt es auch bei den Arten Biber, Luchs und Fischotter, die ebenfalls in ehemalige Lebensräume zurückkehren.
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