17.01.2025 - Neuigkeiten

Richtiger Herdenschutz schützt Schaf und Wolf

Die NaturschutzinitiativeÜber die Naturschutzinitiative e.V. (NI) Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) ist ein unabhängiger, gemeinnütziger und bundesweit anerkannter Naturschutzverband. beobachtet eine zunehmende Tendenz, auch geschützte Tiere zu bekämpfen, wenn sie Lobbygruppen Aufwand verursachen. Der Wolf ist nur das prominenteste Beispiel dafür. Ähnliche Debatten gibt es auch bei den Arten Biber, Luchs und Fischotter, die ebenfalls in ehemalige  LebensräumeLebensräume Wir schützen Lebensräume! Bedrohte Vielfalt schützen und erhalten! zurückkehren.

Daher ist es wichtig, den Herdenschutz zu stärken. Nur so ist ein friedliches Zusammenleben möglich.

Mehr Infos zum Herdenschutz:

BfN: Empfehlungen zum Schutz von Weidetieren und Gehegewild vor dem Wolf

BMUV: Der Wolf in Deutschland

DBBW: Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf

Bitte unterstützen Sie unsere Naturschutzarbeit, in dem Sie für den Schutz des Wolfes und anderer geschützter Arten spenden:

Spendenkonto Naturschutzinitiative e.V.

DE83 5739 1800 0011 5018 00

Stichwort: Wolf

Oder hier online spenden


Mehr zum Thema:

Retten Sie den Grauen Wolf – Handeln Sie jetzt!

EUROPEAN ACTION WOLVES (EAW): „Am 3. Dezember 2024 beschloss der Ständige Ausschuss der Berner Konvention , den Schutz des Grauwolfs abzuschwächen und seinen Status von „streng geschützt“ (Anhang II) auf lediglich „geschützt“ (Anhang III) herabzustufen. Diese unverantwortliche Entscheidung ignoriert wissenschaftliche Erkenntnisse und ebnet den Weg für mehr Keulung, mehr Bedrohungen und mehr Zerstörung.

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Der Wolf darf nicht ins Jagdrecht!

RLP / „Es gibt keinen fachlichen Grund, warum der Wolf in das Jagdrecht aufgenommen werden sollte. Es ist nicht nachvollziehbar, dass Umweltministerin Katrin Eder den Wolf, wie es auch andere Parteien schon länger fordern, in das Jagdrecht aufnehmen möchte. Wenn Ministerin Eder mit dem neuen Jagdgesetz die Wälder schützen möchte, ist gerade der Wolf ein wichtiger Verbündeter“, erklärte die NI.

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Der Wolf darf nicht ins Jagdrecht!

RLP / „Es gibt keinen fachlichen Grund, warum der Wolf in das Jagdrecht aufgenommen werden sollte. Es ist nicht nachvollziehbar, dass Umweltministerin Katrin Eder den Wolf, wie es auch andere Parteien schon länger fordern, in das Jagdrecht aufnehmen möchte. Wenn Ministerin Eder mit dem neuen Jagdgesetz die Wälder schützen möchte, ist gerade der Wolf ein wichtiger Verbündeter“, erklärte die NI.

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NI: Schutzstatus des Wolfes in der Berner Konvention erhalten!

Es ist wichtig, dass der Schutzstatus des Wolfes in der Berner Konvention erhalten bleibt. Daher unterstützt die NI zusammen mit über 70 weiteren Organisationen diese Forderung an die EU-Kommission in Brüssel.

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Wolf-Sonntage: Mit dem Wolf leben lernen

RLP / Die Naturschutzinitiative beobachtet eine zunehmende Tendenz, auch geschützte Tiere zu bekämpfen, wenn sie Lobbygruppen Aufwand verursachen. Der Wolf ist nur das prominenteste Beispiel dafür. Ähnliche Debatten gibt es auch bei den Arten Biber, Luchs und Fischotter, die ebenfalls in ehemalige Lebensräume zurückkehren.

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Mit dem Wolf leben lernen – Naturschutzinitiative e.V. (NI) lädt zu Wolf-Sonntagen ein

RLP / Die Naturschutzinitiative beobachtet eine zunehmende Tendenz, auch geschützte Tiere zu bekämpfen, wenn sie Lobbygruppen Aufwand verursachen. Der Wolf ist nur das prominenteste Beispiel dafür. Ähnliche Debatten gibt es auch bei den Arten Biber, Luchs und Fischotter, die ebenfalls in ehemalige Lebensräume zurückkehren.

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Der Wolf ist wieder da – Zurück, um zu bleiben

Wir können auch in Deutschland lernen mit dem Wolf zu leben, so wie es in vielen anderen Ländern gelungen ist. Hierzu braucht es eine gewisse Bereitschaft, das Wesen „Wolf“ zu verstehen. +++ Diese Veranstaltung ist leider schon ausgebucht. +++

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Baumeister Biber ist zurück

Nachdem der Biber seit dem Spätherbst 2021 verschwunden war, ist er vor einigen Monaten im Jahre 2024 wieder zurückgekehrt. +++ Diese Veranstaltung ist leider schon ausgebucht. +++

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Mit dem Wolf leben lernen

„Der Umweltverband Naturschutzinitiative hat an Bevölkerung und Behörden appelliert, die Rückkehr des Wolfs nach Deutschland zu akzeptieren. Alle Weidetierhalter in Wolfsgebieten müssten Herdenschutz ernst nehmen, forderten Gabriele und Harry Neumann vom Vorstand der Organisation in einem Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd). ..."

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EILMELDUNG: Genehmigung zum Wolfsabschuss außer Kraft

RLP / Das Verwaltungsgericht Koblenz hat aufgrund der Klage der NI mit Beschluss die Genehmigung zum Abschuss eines Wolfes (GW1896m) außer Kraft gesetzt und die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs der NI gegen die Ausnahmegenehmigung der SGD Nord wiederhergestellt.

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© Naturschutzinitiative e.V. (NI) | Wir schützen Landschaften, Wälder, Wildtiere und Lebensräume
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