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26.02.2021

„Artenschutz und Klimakrise: Die Natur der Grünen“

„Die Grünen wollen Nachhaltigkeit und Macht. Dabei übersehen sie die natürlich gewachsenen Netzwerke des Lebens.“

„Die komplexen Verflechtungen der Natur überfordern die Grünen.“

Schwarzmilan - Foto: Ingo Kühl/NI

Die Natur der Grünen ist nicht ökologisch. Sie ist technisch, und das verheißt für den notwendigen Systemwechsel zum Erhalt der biologischen Vielfalt nichts Gutes.“

„Die Grünen wollen jedoch keine systemweite Veränderung, die die Lebensbedürfnisse von Tieren, Pflanzen und anderen Lebensformen berücksichtigt. Sie wollen Nachhaltigkeit, also weitermachen wie bisher, nur mit Elektroauto statt Benziner.

„Die komplexen Verflechtungen der Natur überfordern die Grünen. Die Parteifunktionäre sind nicht in der Lage, eine politisch-planvolle Strategie für den Erhalt der biologischen Vielfalt zu denken. Denn würden sie den Erhalt der biologischen Vielfalt politisch verfolgen, müssten sie ihr Narrativ von der Energiewende verändern, vermutlich sogar aufgeben. Retter in der Klimakrise zu sein ist aber ihr Alleinstellungsmerkmal.“

„Die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie, die Vogelschutz-Richtlinie oder auch die internationale Ramsar-Konvention zum Schutz von Feuchtgebieten hemmen noch den Bau von Windenergieanlagen in Wäldern und Mittelgebirgen und an Seeufern. Für die Grünen existieren diese Meilensteine des internationalen Artenschutzes nicht mehr, sondern sie erfinden in ihrem Strategiepapier „Dichtezentren besonders konfliktträchtiger Vogelarten“.

Lesen Sie hier >>> den bemerkenswerten und vollständigen Beitrag von Ulrike Fokken aus der TAZ vom 23.02.2021.

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