NI-Tipps: Natur erfahren

Zwischen Hochsommer und Frühherbst

Eine stillere Jahreszeit beginnt nun mit Anfang August in der Vogelwelt. Dazu sagen viele Vogelfreunde, es sei eine „Saure Gurken-Zeit“, da Beobachtungen nicht mehr so reichhaltig und oft weniger spektakulär sind. Ist es aber tatsächlich eine eher tote Jahreszeit? Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) gibt interessante Beobachtungstipps und erklärt Hintergründe.

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Der Baum mit den geheimnisvollen Gesichtern

Habt Ihr schon einmal die Zweige dieses Baumes im Winter betrachtet? Er steckt voller Gesichter! Nach dem Laubfall wird eine Zeichnung an den Zweigen direkt an der Verbindungsstelle zum Blattstiel sichtbar: Zwei Augen, ein freundlich lächelnder Mund und eine Nase. Nehmt Kinder (und Erwachsene) auf diese Phantasiereise mit. Sie werden sich beim Verzehr der Früchte stets daran erinnern. Der Walnussbaum ist ein Weltenbummler mit rund 20 Arten.

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Hübsch, aber giftig: Das Maiglöckchen

Vorsicht beim Kräutersammeln Mit dem Mai erscheinen auch die Maiglöckchen im Wald: Die hübsche Waldpflanze wird gerne gesammelt, doch das ist aus zwei Gründen nicht ratsam. Zum einen steht sie unter Naturschutz und zum anderen ist sie giftig. Die Naturschutzinitiative e.V. warnt vor Verwechslungen: Die Blätter des Maiglöckchens ähneln denen des Bärlauchs.

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Pflanze des Monats: Das März-Veilchen, auch Duft-Veilchen (Viola odorata)

Die erste blühende Veilchenart im Jahr ist das März-Veilchen, welches im März und April die Hauptblüte hat. Durch die frühe Blüte, einen charakteristischen Duft, die Wuchsform als Rosette, seine rundlich bis leicht nierenförmigen Blätter und natürlich die charakteristische lila Blütenfarbe ist dieses Veilchen eigentlich gut zu erkennen.

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Sonnenstrahlen und Frühblüher locken die ersten Insekten

Die nun zumindest mittags schon recht warmen Sonnenstrahlen locken nun auch verschiedene Insekten aus ihren Winterverstecken und auch früh im Jahr aktive Arten sind jetzt zunehmend zu sehen.

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Kleinod Magerrasen – Der Gewöhnliche Fransenenzian

„Wer glaubt, Enziane wachsen nur in den Alpen, der kann einige schön blühende Arten auch in den hessischen Mittelgebirgen finden. Einer davon ist der Gewöhnliche Fransenenzian mit dem lateinischen Namen Gentianella ciliata."

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Die Amphibienwanderung hat begonnen

Aufgrund der milden Witterung in der letzten Zeit ist die Wanderung der frühlaichenden Amphibien wie Erdkröte und Grasfrosch schon voll im Gange.

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Der erste Ausflug der Jungvögel – Alles für die Katz?

Die Wonnemonate Mai und Juni sind die Hauptzeit der Vogelkinder. Ein scheinbar pausenloses Hin und Her fleißiger Vogeleltern findet dann einen ersten erfolgreichen Anschluss, wenn der Nachwuchs das Nest verlässt.

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NI-Tipps zum Umgang mit Amphibien

Die Amphibien haben unter den letzten Dürrejahren besonders gelitten. Daher ist es jetzt umso wichtiger, intakte Feuchtlebensräume zu erhalten und zum Schutz der Amphibien auch neue Laichgewässer zu schaffen.

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