Shifting Baseline – Geschicktes Verschieben der Bezugsbasis

„Denn es geht um die jeweilige Bezugsbasis und ihre Verschiebung, um das shifting baseline syndrom, wie es im Angloamerikanischen genannt wird. Je mehr man sich von den eigentlichen Veränderungen entfernt, desto weniger auffällig werden sie. Allmählich entschwinden sie der Aufmerksamkeit. Werden die Häufigkeiten der AmselAmsel Die Amsel ist scheinbar der typische Gartenvogel. Dennoch hat sich die Art erst innerhalb der letzten 200 Jahre die Siedlung als Lebensraum erschlossen, zuvor war sie ein reiner Waldvogel.n und Igel, der Rauchschwalben und Goldammer
Goldammer Der Gesang der gelblich schimmernden Goldammer ist in Heckenlandschaften zu hören. Bis in den Spätsommer lässt die Goldammer immer noch ihre Stimme erklingen.n oder all der vielen anderen Arten auf die Verhältnisse in den letzten beiden Jahrzehnten bezogen, kommen beruhigende Befunde mit wenig oder keiner Änderung zustande. Die wirklichen Verluste verschwinden auf dieser Weise.“
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Die Biodiversitätskrise
Was kann jeder einzelne von uns, was kann jede Stadt und jede Gemeinde zur Erhaltung unserer Lebensgrundlage selbst tun? Machen Sie sich gemeinsam mit uns auf den Weg zu „Mehr Biodiversität wagen“.
Biodiversität und Arten als unsere Lebensversicherung
„Der Mensch ist längst zum entscheidenden Evolutionsfaktor geworden“, so Prof. Dr. Matthias Glaubrecht in der Fachpublikation „Biodiversität und Arten als unsere Lebensversicherung“, die die NI anlässlich des Tages der Artenvielfalt veröffentlicht hat.
Mehr Naturschutz wagen! Biodiversität schützen!
In einem 16-seitigen Papier an alle Bundestagsabgeordneten und die Verhandlungsführer aus SPD, B90/Die Grünen und FDP fordert die NI mehr Einsatz für den Schutz der Natur und der Biodiversität.
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