• Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • Naturschutzinitiative e.V.
  • slide9
 
 

 

Aktuelles

22.03.2023

Baden-Württemberg

Naturschutzinitiative e.V. (NI) reicht Klage gegen die Genehmigung von sechs Windindustrieanlagen auf der „Länge“ ein

NI: Keine Windenergie im Vogelschutzgebiet „Wutach und Baaralb“

Längewald mit Windenergieanlagen - Foto und Visualisierung: Ulrich Bielefeld

Trotz der zu erwartenden schwerwiegenden Konflikte im Bereich des Arten- und Naturschutzes ist das Windindustriegebiet „Länge“ auf dem bewaldeten Höhenzug zwischen Donaueschingen und Hüfingen am 13.02.2023 vom Landratsamt genehmigt worden. Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hatte bereits im Rahmen des Beteiligungsverfahrens eine umfangreiche Stellungnahme abgegeben und sich gegen die Genehmigung der Windindustrieanlagen im Bereich des europäischen Vogelschutzgebietes „Wutach und Baaralb“ ausgesprochen.

Weiterlesen: 22.03.2023 - NI reicht Klage gegen sechs WEA auf der „Länge“ ein

21.03.2023

Rheinland-Pfalz

Widerstand gegen B8-Umgehung von Altenkirchen-Helmenzen

Naturschutzinitiative (NI) unterstützt ein lokales Aktionsbündnis

Das Ölferbachtal nördlich von Helmenzen - Foto: Immo Vollmer

Am 15.03.2023 informierte Dipl.-Biologe Immo Vollmer, Naturschutzreferent der NI bei einer öffentlichen Informationsveranstaltung in Altenkirchen-Helmenzen (Westerwald) über die Konflikte, die der Bau einer Umgehungsstraße zur B8 haben würde.

Weiterlesen: 21.03.2023 - Widerstand gegen B8-Umgehung 

20.03.2023

Internationaler Tag des Waldes am 21.03.2023

Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert: Wälder stärker schützen!

Gemeindewald Dreifelden, Naturschutzgebiet und FFH-Gebiet im nördlichen Rheinland-Pfalz, durch die industrielle Waldbewirtschaftung mit kettenverstärkten Rückemaschinen und Harvestern entstehen schwere Waldschäden. Der Anteil an irreversibel verdichteten Rückegassen an der gesamten Waldfläche liegt bei bis zu 20%.

Neben der Landwirtschaft ist die Forstwirtschaft der größte Flächennutzer. Er beansprucht etwa ein Drittel der bundesdeutschen Fläche. Im Zeichen des Artensterbens, dem Verlust an Biodiversität, der Zerstörung von Lebensräumen und dem Klimawandel kommt den Wäldern eine besonders herausragende Bedeutung vor allem als großflächiger Regulator des Landschaftsklimas zu.

Weiterlesen: 20.03.2023 - Internationaler Tag des Waldes am 21.03.2023

15.03.2023

Rheinland-Pfalz

NI lehnt Windräder im Vogelschutzgebiet bei Oberrod strikt ab!

Vogelschutzgebiet im Westerwald

Diese Planung lehnt die NI insbesondere auch ab, weil die Anlagen in einem europäischen Vogelschutzgebiet, in einem Landschaftsschutzgebiet und zahlreichen weiteren Schutzgebieten, auch FFH- und Naturschutzgebiete liegen würden. Es ist unverantwortlich, in diesem Gebiet Flächen für die Windenergie auszuweisen. Dies würde zu einem ökologischen Scherbenhaufen führen. Vogelschutzgebiete dienen dem Schutz der Vögel und nicht ihrer Industrialisierung.

>>> Lesen Sie hier die Stellungnahme der NI

 


 

15.03.2023

Rheinland-Pfalz

7 Verbände fordern:

Landschaftsschutzgebiet Wildenburger Land schützen!

Diese Idylle im Landschaftsschutzgebiet Wildenburger Land ist durch Windindustrieanlagen bedroht
 
Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Altenkirchen, das Bündnis unser Wasser e.V., die Bürgerinitiative Wildenburger Land, der Bürgerverein Steeg e.V., die Liste Zimmermann im Gemeinderat Friesenhagen, der NABU Altenkirchen und die Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordern gemeinsam den Erhalt des Landschaftsschutzgebietes „Wildenburger Land“ und den Verzicht auf die Errichtung von Windindustrieanlagen.

Weiterlesen: 15.03.2023 - Verbände fordern Landschaftsschutzgebiet Wildenburger Land schützen!

Abonnieren Sie unseren NATURSCHUTZ-NEWSLETTER

Schreiben Sie uns dazu eine Email mit dem Betreff:

"Newsletter abonnieren" an info[at]naturschutz-initiative.de



NATURSCHUTZ MAGAZIN

Frühjahrsausgabe 

01/2023

>>> hier online lesen <<<









AUCH ALS DRUCKVERSION ERHÄLTLICH

Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


Wildkatzen melden!

Bitte melden Sie uns Wildkatzenbeobachtungen und Wildkatzensichtungen:

Formlos per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de

Bitte melden Sie uns auch Totfunde von Wildkatzen:

Verwenden Sie dazu bitte den Meldebogen und senden diesen ausgefüllt per Email an: wildkatze[at]naturschutz-initiative.de


Tote Tiere an Windindustrieanlagen

Bitte melden Sie uns tote Fledermäuse und Vögel (Rotmilan, Schwarzstorch) durch/an/unter Windindustrieanlagen

Bitte verwenden Sie dazu den Meldebogen – per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Störung an und Zerstörung von Horsten

Bitte melden Sie uns Störungen an besetzten Horsten durch „Besucher“ und Zerstörungen von Horsten und Horstbäumen

Formlos per Email an: rotmilan[at]naturschutz-initiative.de

Unsere Kooperationspartner:

 

 Deutsche Wildtier Stiftung 

 

  

 
                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
GANZHEITLICHER NATURSCHUTZ
 
 
 
 


 

Naturschutzinitiative e.V. (NI) - bundesweit anerkannter Verband nach § 3 UmwRG