Newsletterbeitrag

10.04.25 | KONTRAFUNK: „Unter Freunden: Wolfgang Epple – der Wolf“

„Gehört der Wolf zu Deutschland? Ja, meint Dr. Wolfgang Epple und begründet es ausführlich. Er greift dabei zurück auf seine eigenen Erfahrungen im Umgang mit Wölfen, Schafen, Hühnern, Bibern und Greifvögeln und auf seine Vorbilder Konrad Lorenz und insbesondere Hans Jonas.“

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28.03.25 | Technische Universität Berlin: „Schwindende Artenkenntnisse und Naturverbundenheit unter der Jugend“

„Forschende untersuchten das Wissen über einheimische Pflanzen, Vögel und Schmetterlinge und konstatieren einen Zusammenhang zwischen Alter und der Bereitschaft, sich für Fauna und Flora einzusetzen“

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20.03.25 | „Studie widerspricht umstrittener These zur Lebensraumfragmentierung“

Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig: „Neue Forschungsergebnisse widersprechen der These, die Zerschneidung von Lebensräumen fördere die Artenvielfalt. Damit unterstreichen sie die Bedeutung großflächiger, miteinander verbundener Lebensräume. Die Ergebnisse wurden in der Zeitschrift Nature veröffentlicht.“

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21.02.25 | Retten Sie den Grauen Wolf – Handeln Sie jetzt!

EUROPEAN ACTION WOLVES (EAW): „Am 3. Dezember 2024 beschloss der Ständige Ausschuss der Berner Konvention , den Schutz des Grauwolfs abzuschwächen und seinen Status von „streng geschützt“ (Anhang II) auf lediglich „geschützt“ (Anhang III) herabzustufen. Diese unverantwortliche Entscheidung ignoriert wissenschaftliche Erkenntnisse und ebnet den Weg für mehr Keulung, mehr Bedrohungen und mehr Zerstörung.

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06.02.25 | Neues EU-Formular – Nur auf den ersten Blick unspektakulär 

Von Dr. Matthias Schreiber - Umweltforum Osnabrück e.V. / Was auf den ersten Blick unspektakulär erscheint – ein neues Formular für Übermittlung von Informationen zu den EU-Vogelschutzgebieten und den Gebieten nach der FFH- Richtlinie – stellt sich bei genauerer Betrachtung als eine deutliche Veränderung heraus, die für die künftige Dokumentation, die Schutzanforderungen und die Praxis beim Umgang mit den Gebieten noch erhebliche Konsequenzen haben dürfte.

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09.01.25 | Dichtezentren gefährdeter Vogelarten finden offenbar keine Beachtung bei der Planung von Windvorranggebieten

Von Dr. Matthias Schreiber / „In einer Anfrage vom 04.11.2024 hat das Umweltforum Osnabrücker Land e.V. daraufhin das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz sowie den Landkreis Osnabrück, Regionalplanung, um Mitteilung gebeten, in welcher Weise von den verschiedenen Planungsebenen aus ein Abgleich, ggf. auch eine Anpassung der Flächenziele auf Basis der Ergebnisse der genannten Studie erfolgen wird.“

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08.11.24 | „Windparks“ in Großbritannien: Verdoppelung der Strandungen von Walen und Delfinen

„Im letzten Jahrzehnt, als sich die Offshore-Windparks im Vereinigten Königreich ausbreiteten, kam es zu einem beunruhigenden Anstieg der Strandungen von Walen, Delfinen und Schweinswalen an der Küste. Seit der Jahrtausendwende haben sich die Strandungen mehr als verdoppelt und belaufen sich nun auf über 1.000 Tiere pro Jahr.“

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07.11.24 | Prof. Dr. Dr. h.c. Pierre Ibisch von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde:

„Für die Energiewende und im Namen des Klimaschutzes werden zunehmend Wälder für Windkraftanlagen geöffnet. Derzeit entstehen etwa in einem Wald bei Ferch Windräder. „Das ist keine gute Idee“, sagt Waldexperte Pierre Ibisch.“

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© Naturschutzinitiative e.V. (NI) | Wir schützen Landschaften, Wälder, Wildtiere und Lebensräume
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