05.12.2024 - Klartext

Absenkung des Schutzstatus des Wolfes durch die Berner Konvention – weitere Erosion des europäischen Artenschutzes

Bild: Dr. rer.nat. Wolfgang Epple

Von Dr. Wolfgang Epple

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Was sich im Rahmen einer zunehmend unsachlich geführten Debatte schon seit September 2024 auf Betreiben der EU-Kommission unter Ursula von der Leyen (CDU) ankündigte, ist mit dem 03. Dezember 2024 eingetreten: Der ständige Ausschuss für die Berner Konvention im Europarat hat beschlossen, den Schutzstatus des Wolfes von „streng geschützt“ auf „geschützt“ abzusenken. Offenbar gilt bei der Verketzerung unschuldiger Wildtiere keine „Brandmauer“. Die CDU/CSU (auf europäischer Ebene im Verein der EVP) und andere „Volksparteien“ einschließlich der SPD auf der politischen Bühne mit annähernd gleichlautenden Forderungen der äußersten Rechten, der AfD, gegen den Schutz des Wolfes verbündet.

Entscheidung gegen Erkenntnisse und Empfehlungen der Wissenschaft

Mit dem Beschluss des Europarats wird der Weg frei für eine Änderung des Schutzes des Wolfes auf der ausschlaggebenden Ebene der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU. Die nach jahrelanger Stimmungsmache ergangene Entscheidung gegen alle Erkenntnisse der Wissenschaft zum Verhalten und Status des Wolfes in Europa ist rein politischer Natur (1). Sie setzt ein Brandzeichen gegen den Naturschutz. Es ist zu befürchten, dass diese Vorgehensweise weitere Begehrlichkeiten gegen den Artenschutz bedienen wird. Wie schon im Bereich der Energiewende (Stichworte: Notfall-VO, RED III-RL) hat die EU-Kommission unter deutscher Regie einen weiteren historischen Angriff auf die Fundamente des Europäischen Natur- und Artenschutzes zu verantworten. Frau von der Leyens Hinterlassenschaft wird zum Desaster für den Schutz der Natur Europas.

Stimmung gegen Konfliktarten wurde und wird von jeher populistisch bedient

Nicht zum ersten Mal ist es Deutschland, das eine entscheidende Rolle bei der Herabstufung Schutzes von Wildtieren in Europa spielt. Erinnert sei daran, wie der Hass gegen Rabenvögel oder Kormorane zur „Anpassung“ ihres Schutzstatus auf Ebene der Vogelschutz-RL führte (3). Zur Verfemung des Wolfs haben sich Politiker aus allen Parteien, herausragend allerdings der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder (CSU), sein Adjutant Hubert Aiwanger (FW) und der GRÜNE Minister Cem Özdemir populistisch hervorgetan. Özdemir schlug gar die „Entnahme“ (das Töten) ganzer Rudel vor (4). Das schließt unmittelbar an das Geschehen in der Schweiz seit Ende 2023 an (Würdigung mit Blick auf die Folgen in (2)).

Töten ganzer Rudel und „wolfsfreie Zonen“ nur unter Missachtung des europäischen Rechts

Das Töten ganzer Wolfsrudel – in der Schweiz seit 2024 Praxis – als „Regulation“ oder „Management“ zu verkaufen, spottet der Wahrheit. Es spottet der dann eintretenden Lebenswirklichkeit für die Wölfe. Es geht wie bei der Forderung nach „wolfsfreien Zonen“ um nichts anderes als die regionale Ausrottung. Selbst bei einst herabgestuftem Schutzstatus dürften Rudel-Gemetzel und „wolfsfrei“ zu haltende Zonen den Vorgaben des höherrangigen europäischen Rechtes widersprechen. Das Schweizer Modell taugt nicht für die EU. Ohnehin werden die regionalen Unterschiede sowohl der Dichte der Wölfe als auch ihres Verhaltens und ihres Beutespektrums die zentrale Herausforderung für den weiter bestehenden und zu gestaltenden Schutz des Wolfes sein. Er bleibt eine für regionale Ausrottung höchst vulnerable Spezies. Abzusehen ist, dass die Hardliner der Wolfsgegnerschaft keine Ruhe geben dürften, bis ihre Ziele erreicht sind.

Der Konflikt Wolf-Weidetierhaltung ist durch konsequenten Herdenschutz zu entschärfen

Dem heutigen Wissensstand entsprechend dürften die Erwartungen der Wolfshasser an die Herabstufung des Schutzstatus nicht nur wegen der nach wie vor geltenden Inhalte und Ziele der FFH-RL nicht erfüllt werden. Es gibt Erfahrungen und Studien, die zeigen, dass Übergriffe einzelner Wölfe auf Nutztiere unter stärkerem Jagddruck nicht nachlassen. Dafür wird nach der Änderung der Rechtslage ein begleitendes Monitoring der Wölfe intensiviert werden müssen. Wer unter Aufsicht mit Büchse oder Falle Ordnung in der Welt der Wölfe schaffen will, unterliegt ab dann nicht nur der wissenschaftlichen Begleitforschung seines Tuns, sondern zusätzlich dem scharfen Erfolgsdruck gerade der Weidetierhalter, vor deren Karren man gewissermaßen gespannt ist. Heutiges Wissen: Nur Herdenschutz, der zusätzlich zu den anerkannt notwendigen und funktionierenden Zäunen den Einsatz spezialisierter Hunderassen umfasst, und in nicht mit Zäunen sicherbaren Gebieten die ausreichende, kompetente Behirtung sind in örtlich angepasster Gestaltung geeignet, den Konflikt zwischen Wolf und Weidetieren zu minimieren (5). Gegen die ständig wiederkehrenden Falschaussagen muss daran erinnert werden, dass in den Gebieten, in denen der Wolf trotz früherer Ausrottungsfeldzüge überlebt hat, erfolgreiche Weidetierhaltung von jeher stattfindet. Mit Hirten, mit Hunden, mit Zäunen, wenn nötig mit nächtlicher Aufstallung und Bewachung durch Mensch und Hund. Von der bäuerlichen, mit Wachsamkeit gepaarten Gelassenheit gegen die Anwesenheit von Isegrim in den Gebieten, aus denen die Wölfe nie ausgerottet waren, könnten Jäger und Landwirte hierzulande lernen.

Forderung an die Politik: Statt Populismus finanzielle Unterstützung eines umfassenden Herdenschutzes für Tierhalter

Dass mit sachlicher Information die Problematik Wolf-Weidetier beherrschbar wird und den Tierhaltern praktische Hilfe zuteil werden kann, zeigt die „Interessengemeinschaft Herdenschutz plus Hund e.V.“ in Sachsen-Anhalt (6). Hier wären die Populisten um von der Leyen, Söder, Aiwanger, Özdemir & Co. gefragt: Statt die aufgeheizte Stimmung mit markigen Sprüchen auf Stimmenfang noch anzuschärfen – wie wäre es mit ausreichenden finanziellen Mitteln zur Unterstützung der Aufwendungen im Herdenschutz – einschließlich gut bezahlter Hirten und der teuren Haltung mehrerer entsprechend ausgebildeter Hunde?!

Schlüssel zu Verständnis und mehr Toleranz: Sachliche Information –

Herabstufung des Schutzstatus ist keine generelle Abschussgenehmigung

In den Medien wird seit Jahren allzu oft und ohne Hintergrundinformationen von einer „rasanten Vermehrung“ der Wölfe und vom – nicht bestrittenen – „vermehrten Reißen von Ziegen und Schafen“ berichtet. Der ständig medial unterstützte Druck hat auch zum aktuellen Beschluss des Europarats zur Herabstufung des Schutzstatus des Wolfs beigetragen. Kaum berichtet und nach wie vor nicht ausreichend dokumentiert hingegen ist die Tatsache, dass die Nutztier-Risse häufig an ungeschützten oder unzureichend geschützten Weideflächen stattfinden.

Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) ist einer umfassenden und sachlichen Aufklärung über die Begleitumstände der Rückkehr der Wölfe in vorbildlicher Weise nachgekommen (7). Wolfsgegnern und Medienschaffenden wird der Inhalt der Homepage der „DBBW – Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf“ dringend empfohlen (8). Die Dynamik der Wiederkehr des Wolfs und die daraus resultierende aktuelle Verbreitung lassen keine Herabstufung des Schutzes begründen.

Vielmehr: Reißerische Schlagzeilen erschweren ganz grundsätzlich den Zugang zu mehr Gelassenheit und Toleranz im Umgang mit Konfliktarten. Das betrifft alle Beutegreifer (2).

Der Anspruch auf mehr Sachlichkeit der Debatte enthält eine Chance. Bis zur Umsetzung der bevorstehenden völkerrechtlichen Vorgabe der Berner Konvention in europäisches und nationales Recht ist es ein sehr weiter prozeduraler Weg. Auf diesem bestehen für Wissenschaftler und engagierte Naturschützer eine Reihe von Möglichkeiten, für den Schutz des Wolfs zu kämpfen und ihn faktenbasiert in die Zukunft zu retten. Noch ist Zeit dafür. Eine erneute Ausrottung wird es nicht geben.

Wenn der selbstbeglaubigte Anspruch, Jagd sei „angewandter Naturschutz“ ehrlich sein sollte, dürften beim in Jagdkreisen erhofften sogenannten „aktiven Management“ des Wolfs ganz erhebliche Herausforderungen bestehen. Die Erkenntnisse der Wildtierbiologie, insbesondere aber das Wissen zur komplexen Einpassung des individuellen Verhaltens von Wölfen in ihre jeweilige Umwelt, müssen nicht nur fachlich, sondern auch ethisch konsistent angewendet werden. Zwar ist „Regulieren mit der Flinte“, das Töten von Wildtieren ohne vernünftigen Grund, noch immer Gang und Gäbe – gerade in Deutschland. Aber genau dies könnte sich am Beispiel Wolf endlich und für immer ändern. Zum Wohl etlicher weiterer Konfliktarten, insbesondere unter den Beutegreifern und Fischfressern.

Statt Wölfe Luchse: Gemetzel mit Wärmebildtechnik – abstoßende Praktiken gegen Wildtiere reißen im Jagdbetrieb ein

Wohin der Exzess der vom GRÜNEN Özdemir empfohlenen „Rudel-Regulation“ führt, hat die Schweiz betrüblicherweise schon im ersten Jahr des Gemetzels hinterlegt. Die Jagdzeitschrift „Pirsch“ berichtet am 26.November 2024: „Einen fatalen Fehlabschuss hat sich ein Bündner Jäger in der Schweiz geleistet. Wie der Kanton Graubünden berichtet, sei ein Wildhüter im Zuge der Wolfsregulierung auf der Suche nach den verbliebenen drei Wolfswelpen des Vorbabrudels gewesen, welches seit Anfang September zum Abschuss freigegeben ist. Mittels Wärmebildtechnik habe er drei wolfsähnliche Tiere ausgemacht und diese für die gesuchten Wolfswelpen gehalten. Doch anstatt der Wolfswelpen lagen am Anschuss zwei Luchswelpen sowie ein adulter Kuder.“ Im Schweizer „Tagesanzeiger“ erfährt man dazu: „Der Wildhüter sei der festen Überzeugung gewesen, auf drei zum Abschuss freigegebene Jungwölfe zu schießen, schrieb das Bündner Amt für Jagd und Fischerei (AJF) (…). Der Vorfall geschah nachts in der Bündner Surselva. Die Tiere wurden mittels Wärmebildtechnik aufgespürt. (…)“ (9) (10). Noch im Mai 2024 hat die gleiche Jagdzeitschrift „Pirsch“ den bayerischen Jagdminister und eingefleischten Scharfmacher gegen unliebsame Wildtiere, Hubert Aiwanger (FW) gefeiert, wörtlich (11): „Gute Nachrichten für viele Raubwildjäger im Freistaat: Ab dem 17. Mai darf in Bayern Nachtsichttechnik auch für die Bejagung von Raubwild eingesetzt werden. Das gab nun das zuständige Wirtschaftsministerium bekannt. Jagdminister Hubert Aiwanger hat dafür die notwendige Änderung der Ausführungsverordnung des Bayerischen Jagdgesetzes auf den Weg gebracht. (…) Freigabe der Nachtsichttechnik nun für alle Landkreise (…)“

Ein Aufschrei in den Elite-Medien zu solchen Meldungen unterbleibt, „Klimaschützer“ interessieren sich ohnehin nicht, was im konkreten Umgang mit der Natur angerichtet wird. Der Mythos von „Waidgerechtigkeit“, die es für Konfliktarten nie wirklich gab, wird mit der technischen Aufrüstung endgültig verabschiedet. Vor noch gar nicht langer Zeit galt: Mit Ende des „Büchsenlichts“ war auch Ende der Jagd. Der Jäger verließ den Ansitz, Wildtiere hatten in der Nacht ihre Ruhe. Die Nachtsichtjagd wird von Aiwanger als effiziente Schädlingsbekämpfung glorifiziert. Hier schließt sich der Kreis zur populistisch bedienten Gemeinschaft der Wolfshasser: Mehr rückwärtsgewandt geht nicht. Ein weites Feld.

Für den Großteil der Gesellschaft hoffentlich ein Grund zum Nachdenken und Nachfühlen. Was ist der Wert eines (Wildtier-)Lebens? Der ständig beschimpfte Schutz des Wolfs ist nur die Spitze eines Frösteln-machenden Eisberges aus Naturverachtung.

Weiterführende Lektüre: Schutz von Arten im Interessenkonflikt >

Quellen:

(1) https://www.tagesanzeiger.ch/wolfabschuss-berner-konvention-senkt-schutzstatus-426766180544

(2) Epple, W. (2024): Ein Platz für wilde Tiere? Teil 2. Umgang mit Beutegreifern – endlose Zerreißprobe für den Artenschutz. Naturschutz Magazin der Naturschutzinitiative e.V. 2/2024: 4-11

(3) Epple, W. (1996): Rabenvögel. Göttervögel – Galgenvögel; ein Plädoyer im „Rabenvogelstreit“. 111 S., G.Braun, Karlsruhe.

(4) https://www.wochenblatt-dlv.de/politik/oezdemir-wolf-entnehmen-ganze-rudel-573965

(5) Reinhardt, I. et al. (2023): Wie lassen sich Nutztierübergriffe durch Wölfe nachhaltig minimieren? – Eine Literaturübersicht mit Empfehlungen für Deutschland. In: Voigt, C.C. (eds) Evidenzbasiertes Wildtiermanagement. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-662-65745-4_9

(6) https://www.herdenschutzplushund.de/

(7) https://www.bfn.de/hintergrundinformationen; dort abrufbare Pdf-Dateien

(8) https://www.dbb-wolf.de/Wolfsmanagement/monitoring

(9) https://www.pirsch.de/news/fataler-fehlabschuss-bei-wolfsjagd-drei-luchse-geschossen-40190

(10) https://www.tagesanzeiger.ch/buendner-wildhueter-erschiesst-versehentlich-drei-luchse-statt-wolf-236169066235

(11) https://www.pirsch.de/news/nachtsichttechnik-fuer-jagd-auf-raub-und-schwarzwild-bayernweit-erlaubt-38983



Ansprechpartner:

Dr. Wolfgang Epple
Biologe

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