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Aktuelles

04.02.2022

Hessen - Eilmeldung

„Energiewende“ mit der Brechstange

RP Kassel genehmigt 18 Windindustrieanlagen im Reinhardswald

Reinhardswald - Foto: Archiv

Das Regierungspräsidium Kassel hat in Deutschlands Märchenwald, dem Reinhardswald, 18 Windindustrieanlagen genehmigt.

Die NI wird hiergegen Klage beim VGH Kassel einreichen und einen Eilantrag stellen mit dem Ziel, schnellstmöglich die Rodung dieses wertvollen Waldes von bundesweiter Bedeutung zu verhindern.

Der Reinhardswald als Hessens größtes zusammenhängendes Waldgebiet darf nicht zum Industriegebiet werden.

Weiterlesen: 04.02.2022 - „Energiewende“ mit der Brechstange

04.02.2022

Komitee gegen den Vogelmord e.V.

Neue Karte zeigt Ausmaß der illegalen Greifvogelverfolgung in Deutschland

Verbreitung der illegalen Greifvogelverfolgung in Deutschland

Neue Karte zeigt Ausmaß der illegalen Greifvogelverfolgung in Deutschland - 299 von 401 Landkreise und kreisfreie Städte betroffen. Das Komitee gegen den Vogelmord hat heute eine Karte und neue Zahlen zur illegalen Greifvogelverfolgung in Deutschland veröffentlicht.

Weiterlesen: 03.02.2022 - Neue Karte zeigt Ausmaß der illegalen Greifvogelverfolgung in Deutschland

28.01.2022

Hessen

VGH Kassel: Rodung für 3 Windenergieanlagen ist zu untersagen

 

Im Stadtwald Hofgeismar (Nordhessen) sollte bis Ende Februar wertvoller Wald gerodet werden, damit dort 3 Windenergieanlagen (WEA) errichtet werden können.

Die Genehmigung für diese WEA ist allerdings schon fast 5 Jahre alt. Der Verwaltungsgerichtshof in Kassel hat nun im Wege einer sogenannten Zwischenregelung auf Antrag der NI der Genehmigungsbehörde aufgegeben, eine Rodung vorläufig zu untersagen. Dabei berücksichtigt der VGH eine aktuelle Entscheidung des BVerwG (Urt. v. 21.01.2021, 7 C 9.19). Wenn - wie hier - die Frist für den Beginn der Errichtung und die Inbetriebnahme verlängert wird, muss auch geprüft werden, ob die Genehmigung zur Rodung noch ausgenutzt werden kann. Diese aber ist nach den Vorschriften des hessichen Waldgesetzes erloschen.

 


 

25.01.2022

Hessen

NI kritisiert großflächige Schadholzräumungen im hessischen Staatsforst und das Umweltministerium – NI erstattet Anzeige

„Gepflügte“ Waldböden auf geräumter Schadholzfläche im „Reinhardswald“ - Foto: Norbert Panek

„Unbelehrbar und ökosystem-vergessen“

In einem Schreiben an die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Bündnis 90/ Die Grünen) hat die Naturschutzinitiative e.V. (NI) erneut die landauf und landab praktizierten, großflächigen Räumungen von Schadhölzern, zumeist Fichten, sowie die fast flächigen Befahrungen der Böden mit schweren Holzerntemaschinen angeprangert. Im Fokus stehen hierbei vor allem Borkenkäfer-Kalamitätsflächen im nordhessischen Reinhardswald, wo laut Landesbetrieb Hessen-Forst seit 2018 rund 5.000 Hektar kahlgeschlagen wurden.

Weiterlesen: 25.01.2022 - Großflächige Schadholzräumungen im hessischen Staatsforst 

21.01.2022

Offener Brief zum Fluggeschehen der Kraniche bei Schlechtwetterlagen in der Eifel

 
Notrast der Kraniche am 26.12.2021 – Foto: Marion Zöller, NABU Euskirchen
 
LANUV
Vogelschutzwarte
z.Hd. Herr Dr. Matthias Kaiser
Leibnitzstrasse 10
45659 Recklinghausen

Kopie an: Kreis Euskirchen

 

Sehr geehrter Herr Dr. Kaiser, sehr geehrte Damen und Herren,

stetig wiederkehrend wird das Tötungsrisiko der Kraniche durch die Schlechtwetterlagen in signifikanter Weise im Bereich von Windanlagen und Stromleitungen erhöht. Das Kranichfluggeschehen in der Zeit vom 25. bis zum 27.Dezember spiegelte dies in beachtlicher Weise auch im Jahr 2021 wider.

Weiterlesen: 21.01.2022 - Offener Brief zum Fluggeschehen der Kraniche

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