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Aktuelles

20.01.2022

Naturschutzinitiative e.V. (NI) und Naturschutzbund (NABU) lehnen die vorzeitige Baugenehmigung des Windindustriegebietes „Dahlem V“  ab

Rotmilan - Foto: Ingo Kühl
 
Die erteilte Baugenehmigung für die drei Windindustrieanlagen von Dahlem ist umso kritischer zu bewerten, weil die Online-Konsultation als „Ersatz“ für den Erörterungstermin erst am 21.01.2022 beginnt.  Im Rahmen der Online-Konsultation soll den Einwendenden die Gelegenheit gegeben werden, ihre Stellungnahmen zu konkretisieren.

Weiterlesen: 20.01.2022 - NI und Nabu lehnen Windenergieanlagen "Dahlem V" ab

14.01.2022

Empfehlungen zur Nistkastenreinigung

Ist hier eine Nistkastenreinigung erforderlich oder nicht?
Das Nest, das im Vorjahr vom Haussperling genutzt wurde, füllt schon einen großen Teil des Kastens aus. Bei einem weiteren Zubau käme das Nest zu nahe an den Eingang. Das entfernte Nest zeigt auch einen hohen Verschmutzungsgrad, der in jedem Fall die Reinigung rechtfertigt. Ob sich Parasiten im alten Nistmaterial aufhalten ist zudem kaum zu sehen. Reinigen zur richtigen Zeit ist deshalb immer besser. -  Foto: Immo Vollmer/NI

Die Vögel, die als Standvögel früh versuchen ihre Reviere zu sichern, wissen meist schon jetzt sehr genau welche Nistgelegenheit sie später gerne nutzen möchten. Wer also noch vorhat weitere Nistgelegenheiten für Höhlen- und Halbhöhlenbrüter anzubringen oder seine Nistkästen reinigen will, sollte das möglichst früh machen. Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) empfiehlt dafür den Herbst (September-Oktober). Für die Meisen, die auch jetzt meist paarweise auftreten, dient die Beschäftigung mit den möglichen Niststätten im Herbst/Winter auch zur Intensivierung der Partnerbindung. Das gilt aber ebenso für viele weitere Vogelarten.

Weiterlesen: 14.01.2022 - Empfehlungen zur Nistkastenreinigung

14.01.2022

Beobachtungstipp:

Einsetzender Wintergesang der Vögel

Die Blaumeise gehört zu den frühesten Sängern im Jahr - Foto: Immo Vollmer/NI

Ist Ihnen auch aufgefallen, dass noch vor dem Jahreswechsel, also um die Wintersonnenwende herum die ersten Vögel anfingen zaghaft und kurz ihre typischen Frühlingsgesänge vorzubringen? In erster Linie betrifft das Meisenarten und da v.a. die jedem geläufigen Kohl- und Blaumeisen, die meist als Standvögel in ihren Revieren verbleiben. Von denen hörte ich zwischen dem 15. und 17. Dezember (2021) schon die ersten Gesangsäußerungen. Als Gesang wird eine Strophe bezeichnet, die nur in Beziehung zur Partnersuche bzw. Revierbildung ertönt – im Gegensatz zu Rufen, die meist bestimmte Alltagssituationen der Vögel steuern.

Weiterlesen: 14.01.2022 - Einsetzender Wintergesang der Vögel   

03.01.2022

Böden schützen! Flächenfrass stoppen!

„Betonparagraf“ 13 b abschaffen!

Geplantes Baugebiet am Rande eines FFH- und Vogelschutzgebietes und Taulaue, Wölferlingen

Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert die neue Bundesregierung auf, den Betonparagrafen 13b im Baugesetzbuch ersatzlos zu streichen. Dieser fördert den Flächenverbrauch und verhindert eine nachhaltige Siedlungsentwicklung. Außerdem ist er mit europäischem Recht nicht zu vereinbaren, da eine Umweltverträglichkeitsprüfung entfällt. Die von der Bundesregierung geplante Begrenzung des Flächenverbrauchs auf 30 Hektar am Tag wird mit dem Missbrauch dieses Paragrafen ausgehebelt. Immer noch werden täglich über 50 ha Boden unwiederbringlich zerstört. Anhand eines aktuellen Falles in der Gemeinde Wölferlingen in Rheinland-Pfalz lässt die NI daher eine Klage gegen den beabsichtigten Bebauungsplan prüfen, sollte dieser beschlossen werden. Hinzu kommt, dass sich das Plangebiet unmittelbar an einem FFH- und Vogelschutzgebiet, einer Talaue und in der Nähe eines Naturschutzgebietes befindet.

Lesen Sie hierzu die Stellungnahme der NI >>>

 


 

17.12.2021

Paukenschlag in Niedersachsen – Zielabweichung rechtswidrig

NI erreicht Baustopp für drei Windräder in Bostelwiebeck

Das Oberverwaltungsgericht Niedersachen in Lüneburg hat auf Antrag der Naturschutzinitiative e.V. (NI) den Weiterbau von drei Windenergieanlagen (WEA) gestoppt und die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs angeordnet. Der Kreis Uelzen hatte diese WEA außerhalb der Konzentrationszonen des geltenden Raumordnungsplans genehmigt. Wenige Monate nach Inkrafttreten dieses Plan, der die Standorte der WEA ausgeschlossen hat, wurde in einem gesonderten Verfahren entschieden, dass die Vorgaben der Raumordnung einer Genehmigungserteilung nicht entgegen stehen (sog. Zielabweichungsentscheidung). Diese Entscheidung aber, so das Niedersächsische OVG, hätte im Rahmen der Genehmigung erfolgen müssen.

Weiterlesen: 17.12.2021 - Paukenschlag in Niedersachsen – Zielabweichung rechtswidrig

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Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar!



 


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