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Aktuelles

04.03.2022

Hessen, Reinhardswald

Naturschutzinitiative e.V. (NI) beklagt Zuwegungsgenehmigung

Foto: Oliver Penner

Die NI hat Ende Februar 2022 neben der Klage und dem Eilantrag gegen die Genehmigung von 18 Windindustrieanlagen im Reinhardswald nunmehr auch Klage gegen die forst- und naturschutzrechtliche Genehmigung der Zuwegung eingereicht. Auch diese halten wir für rechtswidrig. Mehr Infos finden Sie in den nächsten Rundbriefen und auf unserer Webseite.

Wir hoffen, dass der Verwaltungsgerichtshof in Kassel in wenigen Wochen über unseren Eilantrag entscheidet. Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat den Eilantrag bereits umfangreich begründet, eine ergänzende Begründung folgt.

Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin mit Ihrer Spende, denn Klageverfahren sind mit hohen Kosten verbunden, vielen Dank!

Spendenkonto

IBAN DE60 5739 1800 0011 5018 26

Stichwort: „Reinhardswald“

Wir danken ganz herzlich allen bisherigen Spendern. Bitte leiten Sie unseren Aufruf weiter, damit wir Deutschlands Märchenwald retten können.

 


 

04.03.2022

Dr. Wolfgang Epple

Windkraft, Rotmilan  - Voreilige Schlüsse von „frontal“ (ZDF)

Foto: M. Sommerhage

„Am 25.02.2022 war es nötig, für die Naturschutzinitiative e.V. (NI) zu voreiligen Schlüssen eines „frontal“-Berichtes des ZDF vom 22.02.2022 Stellung zu beziehen (25.02.2022 - EU-Projekt Windkraft und Rotmilan ). Als Ergänzung werden im Folgenden einige Informationen gereicht, die ein weiteres Licht auf das Entstehen der reißerischen, gegen den Artenschutz gerichteten Schlagzeilen aus einem durch Rundfunkbeiträge finanzierten öffentlich-rechtlichen Sender werfen.“ (Dr. Wolfgang Epple)

Die im Beitrag angesprochenen Zwischenergebnisse beziehen sich auf alle im Projekt auswertbaren Rotmilane. Diese Ergebnisse sind nicht per se auf die aktuelle Debatte um Todesursachen vom Rotmilan in Deutschland übertragbar (auch wenn dies im Beitrag so dargestellt wurde), da die Todesursachen in Europa ungleichmäßig verteilt sind.“ (aus: PM RAAB/EUROKITE v. 23.02.2022)

Lesen Sie hierzu >>> einen weiteren Beitrag unseres Wissenschaftliches Beirats, Dr. rer. nat. Wolfgang Epple

 


 

03.03.2022

Zum Internationalen Tag des Artenschutzes:

Prof. Dr. Matthias Glaubrecht

Biodiversität und Arten als unsere Lebensversicherung

<<< hier online lesen

„Der Mensch ist längst zum entscheidenden Evolutionsfaktor geworden“, so Prof. Dr. Matthias Glaubrecht in unserer neuen Fachpublikation „Biodiversität und Arten als unsere Lebensversicherung“, die wir anlässlich des Tages der Artenvielfalt veröffentlicht haben.

„Lange allenfalls ein gesellschaftliches Randthema wird Umwelt nun neuerdings nur noch als Klima buchstabiert. Das zeigt auch der höchst bedenkliche Beschluss der Ampel-Koalition, hierzulande den Arten- und Naturschutz notfalls in den Wäldern und auf den Feldern schneller als bisher weiteren Windkraftanlagen und Stromtrassen zu opfern, und jedes Grün in und am Rand der Städte dem Wohnungsbau oder der Industrieansiedlung.“

„Der Haupttreiber des Artensterbens ist dabei der Verlust natürlicher Lebensräume, an Land wie im Wasser.“

„Wer glaubt, mit ein paar Bienenhotels hier, einem Lerchenfenster da oder gar einer begrünten Hausfassade in der schönen neuen „smart city“ sei es in Zukunft getan, hat diese verspielt. Wir müssen lernen, den Planeten im großen Maßstab wie einen Garten zu pflegen.“

„Wir danken Herrn Prof. Dr. Matthias Glaubrecht sehr herzlich, dass er die Bedeutung der Artenvielfalt und der Biodiversität als Lebensgrundlage für uns Menschen deutlich herausstellt. Der Erhalt und die Förderung der Biodiversität sind unsere Lebensversicherung“.

Harry Neumann, Vorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI)

Die Publikation wird an alle Bundestagsabgeordnete, Bundes- und Landesregierungen sowie an zahlreiche Naturschutzbehörden versendet. Sie kann auch als Printversion bei uns angefordert  werden.

Mehr lesen:

Biodiversität und Arten als unsere Lebensversicherung >>>

Mehr Naturschutz wagen – Biodiversität schützen >>>

 


 

25.02.2022 - UPDATE

Hessen, Reinhardswald

Keine weiteren Baumfällungen für die Zuwegung

 
Fotos: Oliver Penner

Mittlerweile hat der Projektierer in der Presse erklärt, zunächst keine weiteren Baumfällungen für die Zuwegung vorzunehmen.

Wir hoffen, dass der Verwaltungsgerichtshof in Kassel in wenigen Wochen über unseren Eilantrag entscheidet. Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat den Eilantrag bereits umfangreich begründet, eine ergänzende Begründung ist in Vorbereitung.

Wir bitten auch weiterhin um Ihre Unterstützung, vielen Dank!

Spendenkonto

IBAN DE60 5739 1800 0011 5018 26

Stichwort „Reinhardswald“

Wir danken ganz herzlich allen bisherigen Spendern. Bitte leiten Sie unseren Aufruf weiter, damit wir Deutschlands Märchenwald retten können.

 


 

25.02.2022

EU-Projekt Windkraft und Rotmilan

Voreilige Schlüsse im öffentlich-rechtlichen Fernsehen

Anmerkungen anlässlich eines „frontal“-Berichtes des ZDF vom 22.02.2022

von Dr. rer. nat. Wolfgang Epple
 
Rotmilan an einer WIA - Foto: M. Sommerhage

Am 22. Feburar 2022 macht eine Ankündigung des ZDF („frontal“) Furore: „Rotmilan gegen Windkraft – Das Märchen vom bedrohten Greifvogel.“ Noch am selben Tag übernimmt auch die ARD („Tagesschau“): „EU-Forschungsprojekt – Rotmilan nicht durch Windkraft bedroht“. Aus einer voreiligen Wortmeldung des Projektleiters des LIFE EUROKITE PROJEKTES (LIFE18/NAT/AT7000048) wird in deutschen öffentlich-rechtlichen Medien unumstößliche Gewissheit: Die Bedrohung des Rotmilans durch Windkraft ist angeblich ein Märchen.

>>> Lesen Sie hier zu diesem Fernsehbeitrag eine kritische Auseinandersetzung unseres Wissenschaftlichen Beirates, Dr. rer. nat. Wolfgang Epple.

 

 Rotmilan - Foto: Harry Neumann/NI
 



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                               AK Westerwald
  
 
 
DR. WOLFGANG EPPLE
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Naturschutzinitiative e.V. (NI) - bundesweit anerkannter Verband nach § 3 UmwRG und § 63, 64 BNatSchG