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Aktuelles

 

19.07.2022

Nordrhein-Westfalen

Erneut getöteter Rotmilan im Windpark Hellenthal-Rescheid/Reifferscheid

Bildaufnahmen: Privat

Am 14.07.2022 gegen 17.00 Uhr ist erneut ein toter Rotmilan im Kreis Euskirchen unter einer Windenenergieanlage gefunden worden. Der Flügel des toten Rotmilans war gebrochen. Der getötete Vogel wurde von einem Anwohner, dessen Name den Naturschutzverbänden bekannt ist, gefunden. Der Finder dokumentierte die „Auffindesituation“ sorgfältig durch Bildaufnahmen des verunglückten Vogels und der Fundsituation.

Weiterlesen: 19.07.2022 - Erneut getöteter Rotmilan im Windpark Hellenthal-Rescheid/Reifferscheid

15.07.2022

Vogelmonitoring im Kuhrasen bei Bebra und das Ergebnis

Artenvielfalt sichern - keine Bebauung

Arno Werner mit Spektiv - Foto: Clemens Herwig

Seit 20 Jahren steht die Fuldaaue zwischen Bebra und Lispenhausen im Mittelpunkt von ornithologischen Kartierungen, um Informationen zu den dort lebenden Brut- und Rastvögeln zu erhalten. Insbesondere Daten aus dem europäischen Vogelschutzgebiet und den Randflächen sind sehr wichtig, weil die Entwicklungstrends einzelner Vogelarten zu dokumentieren sind. Intensiv kann dies aber nur durch die hier vor Ort lebenden ehrenamtlichen Naturschützer erfolgen. Beauftragte Gutachter sind dazu nicht in der Lage, das könnte keiner bezahlen.

Die bisherige Liste beinhaltet bereits 52 Vögel die auf verschiedenen Gefährdungslisten stehen. 31 sind es nach der EU-Vogelschutzrichtlinie und 32 Arten nach der Roten Liste von Hessen.  Für 10 Arten hat Hessen sogar eine besondere Verantwortung für ihren Schutz zu sorgen. Weil diese global bedroht sind oder 50% des Weltbestandes in Europa konzentriert ist. Das betrifft zum Beispiel auf den Rotmilan zu, der hier ein bevorzugtes Nahrungsrevier in der Aue hat. Der Grünspecht ist sogar ein Brutvogel hier.

Weiterlesen: 15.07.2022 - Vogelmonitoring im Kuhrasen bei Bebra

15.07.2022

Die Wiesenflockenblume – der purpurne Insektenmagnet

Text und Fotos: Claudia Rapp-Lange, NI-Fachbeirätin Natur- und Artenschutz

Es ist Sommer. Die mageren Bergmähwiesen der Eifel leuchten purpurrosa unter dem weißblauen Himmel. Es ist die Wiesenflockenblume, die die Wiesen in ein Meer aus rosa-, fuchsien- und violettfarbige Blütenköpfchen verwandelt. Die Wiesenflockenblume (Centaura jacea) gehört zur Gattung der Flockenblumen (Centaurea) und der Familie der Korbblütengewächse (Asteraceae).

Weiterlesen: 15.07.2022 - Die Wiesenflockenblume

14.07.2022

Naturschutzinitiative (NI) warnt vor Verteufelung des Jakobskreuzkrautes

Der hauptsächlich nachtaktive Blutbär lebt nach dem Schlupf nur wenige Tage, wo er sich auf die Vermehrung und die Eiablage konzentriert. Foto: Immo Vollmer
 

Naturschutzinitiative (NI) warnt vor Verteufelung des Jakobskreuzkrautes

Mit der Sommer-Sonnenwende ändert sich etwas das Bild der Vegetation. Frühjahrspflanzen wie Wiesen-Kerbel, Wiesen-Pippau oder Schöllkraut weichen dann Hochsommerpflanzen wie den Johanniskräutern, den Flockenblumen oder den Kreuzkräutern, von denen das Jakobskreuzkraut in den letzten Jahren stark in Verruf gekommen ist.

Weiterlesen: 14.07.2022 - NI warnt vor Verteufelung des Jakobskreuzkrautes 

13.07.2022

Rheinland-Pfalz

Naturschutzinitiative e.V. (NI) machte das Naturschutzgebiet Nauberg erlebbar

Exkursionsgruppe in der Kernzone des Naturschutzgebietes Nauberg

Der Nauberg im Oberwesterwald in Rheinland-Pfalz ist ein unzerschnittener, bewaldeter Höhenrücken mit einem einzigartigen „Buchenwald auf Basalt“ und mit einer sehr hohen biologischen Vielfalt. Bei dem gesamten Gebiet handelt es sich u.a. um einen Kernlebensraum der Europäischen Wildkatze und ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Menschen. Nachdem sich die Naturschutzinitiative setzt vielen Jahren gemeinsam mit der Bürgerinitiative „Erhaltet den Nauberg“ für den Erhalt des Naturwaldreservates eingesetzt hat, wurde das Gebiet durch die Obere Naturschutzbehörde bei der SGD Nord einstweilen als Naturschutzgebiet sichergestellt. Die endgültige förmliche Ausweisung als Naturschutzgebiet soll sich laut Umweltministerium zeitnah anschließen.

Weiterlesen: 13.07.2022 - NI machte das Naturschutzgebiet Nauberg erlebbar 

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